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Übergang in Beruf erleichtern

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2014 04 05 - Uebergang in den BerufAuflistung von Firmen soll Suche nach Ausbildungsplatz erleichtern

Bei dem Projekt sind Firmen und Schulen beteiligt. Im Mai wird eine Internetseite gestartet.

Edewecht - Der Übergang von Schule in den Beruf läuft in vielen Städten und Gemeinden nicht immer reibungslos. Um hier ein Zusammenwirken zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben engmaschig zu gewährleisten, hat die Gemeinde Edewecht „WAS!? So bunt, So Edewecht" ins Leben gerufen.

„WAS steht für Wirtschaft, Ausbildung, Schule und fördert die frühzeitige passgenaue gegenseitige Information", erklärte Bürgermeisterin Petra Lausch am Donnerstag im Rathaus. Dort wurde das Großprojekt, das im April des vergangenen Jahres ins Leben gerufen wurde, vorgestellt. Neben Mitarbeitern der Verwaltung der Gemeinde gehören Vertreter der Edewechter Schulen und Betriebe dem dafür gegründeten Arbeitskreis an.

Am Großprojekt beteiligt sind die Astrid Lindgren-Schule (ALS), die Edewechter Oberschule, die Grund- und Oberschule (GOS) Friedrichsfehn sowie das Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht. Ebenfalls vertreten sind Mitarbeiter der Firma Bischof Stahl-Projekt-Bau, Deutsches Milchkontor Werk Edewecht, Landessparkasse zu Oldenburg, Meica und die Raiffeisen Ammerland-Saterland. Im ersten Schritt wurde ein Firmen-/Ausbildungskataster erstellt, in dem detaillierte Ausbildungsinformationen und entsprechende Anforderungsprofile aufgelistet sind. Dazu wurden über 300 Betriebe in Edewecht angeschrieben, von denen gut 90 geantwortet haben. In diesem Kataster sind die Namen der Firmen, die Arbeitsbereiche, Ansprechpartner und Ausbildungsberufe aufgeführt. Ergänzt werden diese Informationen durch Anforderungsprofile wie die geforderten fachlichen und sozialen Kompetenzen sowie die Anzahl der Ausbildungs- oder Praktikumsplätze.

„Aus schulischer Sicht stellt dieses Projekt ein Novum dar", wie der Didaktische Leiter der GOS Friedrichsfehn, Holger Jäckel, hervorhob. Auch Martin Besser von der ALS erhofft sich für die Zukunft eine noch intensivere Zusammenarbeit mit den vor Ort ansässigen Betrieben.

Zurzeit wird eine Internetseite erstellt, die für jeden zugänglich sein soll und auf der das Kataster einzusehen ist. Freigeschaltet wird die Homepage spätestens am Dienstag, 27. Mai. An diesem Tag findet auf dem Marktplatz in Edewecht ab 9 Uhr eine große Auftaktveranstaltung zu dieser Aktion statt.

Das GZE in der Presse

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