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Viele stahlende Sieger (sic.)

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Ammerländer gehören zu „Jugend forscht"-Siegern

OLDENBURG/hun. „Innovation braucht Querdenker – mutige und kreative Köpfe!" Diese Meinung vertritt Christian Arnold, Projektleiter des Energiewendeprojektes enera bei der EWE und diesjähriger Schirmherr des Landeswettbewerbes „Jugend forscht – Schüler experimentieren". Und einige kreative Köpfe konnte er am Wochenende im Oldenburgischischen Staatstheater küren.

Insgesamt 672 Schüler zwischen neun und 14 Jahren hatten sich in diesem Jahr an der Juniorsparte des Nachwuchswettbewerbes „Jugend forscht" beteiligt. 43 Forscherteams mit insgesamt 80 Schülern schafften den Landesentscheid, der am Wochenende im Weiterbildungszentrum der EWE stattfand. Der Landeswettbewerbsleiter Dr. Daniel Osewold zeigte sich auch in diesem Jahr begeistert vom Einfallsreichtum, mit dem die Schüler an ihre Projekte gegangen waren: „Der Erfolg kann sich sehen lassen, und das damit verbundene Engagement verdient eine besondere Anerkennung", so Osewold.

Auch in diesem Jahr hatten sich die jungen Forscher mit vielen alltäglichen und nicht-alltäglichen Dingen beschäftigt. Da wurde biologisch abbaubares Klebeband entwickelt, das Brutverhalten seltener Kraniche beobachtet oder an der optimalen Kerze geforscht. Die Arbeiten wurden von einer vierköpfigen Jury begutachtet – die Sieger können sich über Geld- und Sachpreise freuen.

Die Landessieger:
• Arbeitswelt – Florian Samel (14) und Max Schröder (14), Wilhelm-Gymnasium Braunschweig
• Biologie – Franca Tiedemann (12), Gymnasium Otterndorf
• Chemie – Elisa Dickgiesser (13), Anne Wendling (13) und Nina Schürmann (13), Martino-Katharineum Braunschweig
• Raumwissenschaften – Lennart Bütefisch (10) und Justus von Harten (10), Heinrich-Albertz-Schule Salzgitter
• Mathematik – Carolin Rehse (12) und Frederik Rehse (10), Gymnasium Andreanum Hildesheim
• Physik – Paul Obernolte (12), Theodor-Heuss-Gymnasium Wolfsburg
• Technik – Melina Heine (14), Alina Langkowsky (14) und Tabea Diedrich (15), Gymnasium Bad Nenndorf
• Interdisziplinäres Projekt – Noah Al-Shamery (14) und Alec Brasch (14), Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht.

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