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Erfolg im Bundeswettbewerb

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2007 02 21 - Erfolg im BundeswettbewerbFünfter Platz für Gymnasium Zwischenahn-Edewecht

BAD ZWISCHENAHN - Die Klasse 8a hat sich mit dem Thema Kinderarmut beschäftigt. Für ihren Beitrag wurde sie mit 500 Euro für die Klassenkasse belohnt.

BAD ZWISCHENAHN - Die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung war begeistert: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht haben sich mit ihrem Beitrag zum „Schülerwettbewerb für politische Bildung" nicht nur viel Arbeit gemacht; Ihr Thema „Reiches Land – arme Kinder?" hat sie offensichtlich intensiv beschäftigt und zu kreativen Höchstleistungen angespornt. Das Engagement hat sich ausgezahlt: Mit dem fünften Platz und 500 Euro für die Klassenkasse belohnte die Jury die Mühe der Zwischenahner Schüler.

Und auch nach dem Wettbewerb haben sie das Thema nicht aus den Augen verloren: Einen Teil der Prämie möchten die Gewinner jetzt dem Kinderschutzhaus „Blauer Elefant" in Westerstede spenden.

„Damit alle etwas zur Projektarbeit beitragen konnten, haben sich die Schülerinnen und Schüler arbeitsteilig mit einzelnen Problembereichen auseinander gesetzt - und dies mit vollem Elan", freut sich Studienrätin Anke Meyer.

„Schwerpunkt war die Frage, inwiefern auch unsere eigene Region von dem Problem Kinderarmut betroffen ist. Da diese Klasse das Fach Politik/Wirtschaft erst in diesem Schuljahr kennen gelernt hat, ist diese Bestätigung ihrer Arbeit besonders erfreulich."

Mehrere selbst verfasste Texte – auf der Basis von zwei Expertenbefragungen und eigenen Recherchen – hat die Klasse eingereicht. Als Experten hatten sich die Schüler Vertreter des Kinderschutzbundes und der Gemeinde Bad Zwischenahn ausgesucht. Die Ergebnisse wurden auf einer Wandzeitung zusammengefasst, bebildert und zur Bewertung an die Bundeszentrale geschickt. Die Konkurrenz, gegen die sich die Schüler mit ihrem Beitrag durchsetzen konnten, war riesig. Über 60 000 Jugendliche der 5. bis 11. Jahrgangsstufen aus ganz Deutschland haben am Schülerwettbewerb zur politischen Bildung teilgenommen. 2 729 im Team erarbeitete Projektergebnisse waren eingereicht worden und zu bewerten. Die Jury setzte sich aus Fachlehrkräften und Mitarbeitern einiger Kultusministerien zusammen. Neben dem Problem der Kinderarmut in Deutschland hatten die Jugendlichen fünf weitere Themen zur Auswahl: „Alles nur geklaut", „Flucht und Vertreibung 1945/46", „Fairer Handel – alles Banane?",

„Städtepartnerschaften in Europa" und das freie Thema „Politik brandaktuell". Der angesehene Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, möchte wichtige Themen in die Schulen hineintragen, methodische Anstöße geben und so die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer unterstützen.

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