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Anmeldung Jahrgang 5 2024/25

Liebe Eltern,

hier finden Sie die für die Anmeldung wichtigen Formulare. Die Checkliste gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Unterlagen von Ihnen auszufüllen bzw. einzureichen sind. Die vollständigen und unterschriebenen Anmeldeunterlagen sollten bis zum 30.04.2024 bei uns per Post eingehen oder in unsere Postkästen eingeworfen werden:

Gymnasium
Bad Zwischenahn-Edewecht
Humboldtstr. 1
26160 Bad Zwischenahn
oder Außenstelle des  Gymnasiums
Bad Zwischenahn-Edewecht
Göhlenweg 3
26188 Edewecht

 

Verfahren der Schulbuchausleihe 

Anmeldung zum offenen Ganztag 

Weitere Informationen zum 5. Jahrgang

Aktuelles am Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht (GZE)

Cabaret

Inhalt über Theaterstück einfügen

Faust

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Haltestelle. Geister

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Kekse

Am 16. und 17. März 2007 führte die Theater-AG der Sekundarstufe I unter der Leitung von Konstantin Bock das Stück "Kekse" von Frank M. Ziegler auf. Die folgenden Szenenfotos entstanden am 17.3.2007 und wurden von Herrn Baroke aufgenommen. Die hier veröffentlichten Bilder können für Abzüge in unkomprimierter Form von einer CD kopiert werden, die Konstantin Bock zur Verfügung gestellt wurde.

Die Schulleitung dankt allen Beteiligten für die tolle Aufführung. Ein besonderer Dank geht an Herrn Funk, der an mehreren Wochenenden die Kulisse gebaut hat.

Der Sturm

Beschreibung des Theaterstücks "Der Sturm".

Kunst

Beschreibung des Theaterstücks "Kunst".

Bullets over Broadway

Woody Allens

Bullets over Broadway

Am 13. Juni 2008 um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.45 Uhr)
Forum des Schulzentrums

„Lass mich mal ganz offen sein, großer Künstler. In dieser Welt heißt es, friss oder stirb! Und wenn du dein Stück auf der Bühne sehen willst, musst du ein paar Zugeständnisse machen."

Theaterautor und Regisseur David Shayne erhofft sich künstlerischen Aufstieg durch den Erfolg seines neuesten Stückes am Broadway. Als der Mafiapate Nick Valenti die Finanzierung des Projektes übernimmt, muss David, der sich eigentlich jeden Einfluss auf seine künstlerische Arbeit verbittet, eine Rolle an die völlig untalentierte und vulgäre Olive Neal vergeben. Die allerdings ist die Freundin des Mafiabosses und auch die anderen Schauspieler haben so ihre Eigenheiten. In rasanten Dialogen entspinnt sich in der Folge ein intelligentes, aber leichtes Spiel, das in vergnüglicher Form um die Themen Kunst und Kommerz, Sex and Crime kreist. Wer sich dabei am Ende als der wahre Künstler offenbart, ist die eigentliche Pointe des Stücks. Und weil wir die Kommerzialisierung des Kulturbetriebs nicht auch noch mitmachen wollen, kommen Sie bei uns auch umsonst rein.
Mit „Bullets over Broadway" (Kugeln überm Broadway) von Starautor und - regisseur Woody Allen wagt sich die Theater-AG erstmalig an die Adaption eines Kinofilms. Die krachende Komödie ist im Theater- und Gangstermilieu der 1920er Jahre angesiedelt.
Neben dem theatertypischen Fegefeuer der Eitelkeiten wird hier gelogen, betrogen, bedroht, erpresst, gemordet, getrunken, ungesund gegessen und geraucht, wie im richtigen Leben eben, und alles für und wegen der Kunst.
In „Bullets over Broadway" tummeln sich die typischen skurrilen Allen-Charaktere, die sich vor und „hinter" der Bühne die schrägsten Dialoge liefern, wobei banaler Gag neben hintergründigem Witz steht. Die Schüler der Theater-AG haben sich sofort in den Text und seine Figuren verliebt. Der Spaß, den wir bei den Proben hatten, ließ die vielen Zeitnöte und Schwierigkeiten, die ein solches Projekt mit sich bringt, verblassen.
Also dann: „Feuer frei" für „Bullets over Broadway".

Es spielen:

  • Moritz Hartmann: David Shayne, Autor und Regisseur
  • Amadeus Martinek: Julian Marx, sein Agent
  • Dorothee Thalmann: Ellen, Davids Verlobte
  • Jan Dwehus: Nick Valenti, Gangsterboss und Mäzen
  • Ihno Oeltjen: Cheech, Gangster
  • Christina Bosse: Helen Sinclair, Theaterdiva
  • Janosch Hagen: Warner Purcell, englischer Schauspieler
  • Stefanie Budden: Eden Brent, Schauspieltalent
  • Manisha Alvares-Wegner: Sid Loomis, Agent Helen Sindairs
  • Fiene Steinbrecher: Lorna, Regieassistentin
  • Manisha Alvares-Wegner: Die Souffleuse/ Die Zweitbesetzung
  • Stefan Losch:Inspizient Mitch, Aldo, Venus, Josette, Moe, Kellner
  • Konstantin Bock, Hubertus Woltmann:Weitere Gangster
  • Janna Brunken, Melanie Gehrke, Inken de Graaf, Julia Eilers, Nicola Mathieu, Karina Merk:Autogrammjäger
  • Kim Karsting, Stefanie Budden, Manisha Alvares- Wegner, Fiene Steinbrecher:Tänzerinnen

  • Regie: Frau Helbig, Herr Leu
  • Assistenz: Konstantin Bock, Hubertus Woltmann
  • Ton und Licht: Henrik Sandstede, Frederic Bösche, Aljoscha Klingestijn
  • Bühnenbild und Kulissen: Wilfried Pahling, Lina Brunn6e, Nathalie Heinje, Hubertus Woltmann
  • Choreografie Bühnentanz: Alexandra Schütze
  • Tangokurs zum Reinschnuppern: Lars und Julia Petersen

Kleinbürgerhochzeit

Beschreibung des Theaterstücks "Kleinbürgerhochzeit".

Corpus Delicti

Corpus Delicti: Ein Theaterabend der „anderen Art"

Nach dem fröhlich bunten Treiben des Musicals „Cabaret" im letzten Jahr hat sich die Oberstufen-Theater-AG des GZE mit der Bearbeitung des Romans „Corpus Delicti" von Juli Zeh diesmal an einen aktuellen, politisch eingreifenden Stoff gewagt. Und so ist es keine leicht verdauliche Kost, die die zahlreichen Zuschauer am vergangenen Samstag und Sonntag im Forum des Schulzentrums erwartet. Aber es sollte sich lohnen.
Zunächst betritt Jonte Schröder als schusseliger Richter Hutschneider den sterilen, grellweißen Kubus der Bühne, um das Urteil gegen die Hauptfigur Mia Holl („Einfrieren auf unbestimmte Zeit") zu verkünden. In der folgenden Szenenabfolge wird gezeigt, auf welche Weise die Naturwissenschaftlerin (eindringlich gespielt von Elena Hüls), die die vernünftigen Prinzipien des Gesellschaftssystems („Methode" genannt) eigentlich vertritt, in die Mühlen der Justiz gerät.
In Juli Zehs Vision einer Gesellschaft in 50 Jahren gilt Gesundheit als der absolute Wert. Jeder Bürger ist gezwungen, sich der staatlich geforderten Gesundheitsvorsorge zu unterziehen. Wer den Anforderungen an persönliche Hygiene, Fitness und gesunde Lebensweise nicht mehr gerecht wird, hat mit nachdrücklichem Eingreifen durch das System zu rechnen. Als ihr Bruder Moritz (als beherzter Querdenker von Marten Drewes dargestellt) per DNA-Beweis als Mörder überführt wird, beginnt Mia an der Unfehlbarkeit der „Methode" zu zweifeln. Sie setzt sich zur Wehr. Angetrieben wird sie dabei von einem unsichtbaren Hirngespinst des Bruders (als „ideale Geliebte" mit leichtem Hang zur Überschreitung jeglicher Gesundheitsnorm pfiffig interpretiert von Annika Ibbeken), ihrem neurotischen Anwalt (Stefan Losch spielt diesen in gekonntem Wechsel zwischen hippelig-schrillem Aufsteiger und traurig-peinlichem Versager) und dem zwielichtigen Journalisten Kramer. Ole Lehmkuhl gibt diese Figur in überzeugender Weise als aasig-teuflischen Verführer und politischen Brandstifter. Aber die „Methode" schlägt mit Hilfe der Justiz unduldsam zurück (Jan-Hendric Dwehus als wunderbar blasierter Staatsanwalt im Rollstuhl fahrend als schrille Karikatur und Marina Dalle überzeugend als naive Mitläuferin in der Rolle der Richterin Sophie).
Schnell wird klar, dass das aktuell heiß diskutierte Thema Gesundheit nur die Folie bietet, auf der die eigentlichen Fragen des Stückes entfaltet werden: Auf wie viel persönliche Freiheit sind wir im Namen von Sicherheit und Glück bereit zu verzichten? Gehen wir zu leichtfertig mit den Gefahren einer Entwicklung vom „Vorsorge- zum Entmündigungsstaat" um? Was bringt uns die zunehmende Transparenz des Menschen. Brauchen wir die sich weiter verfestigenden Mechanismen sozialer Kontrolle? Am Beispiel des perfiden Chors der Nachbarinnen (mit ätzender Naivität und Selbstgerechtigkeit erschreckend komisch gespielt von Lena-Christin Harms, Rieke Brunken und Anne Willmer, am Samstag von Franziska Menke, Jessika Hoffmann und Seher Eren) wird diese Tendenz ironisch verfremdend vorgeführt.
Dass der Staatsanwalt am Ende als „rollender" Bote erscheint und das Urteil an Mia nicht vollstreckt wird, bringt allerdings keine wirkliche Erleichterung. Das „Corpus Delicti" wird auch weiterhin den Zurichtungsmechanismen staatlicher Fürsorge unterworfen. „You can't always get what you want" (nach einem Song der Rolling Stones) tönt es am Schluss leitmotivisch aus den Kehlen der Schauspieler. Wie auch immer man sich dazu stellt, Juli Zeh spricht in ihrem Text Themen und Probleme an, die unsere unmittelbare Zukunft prägen werden und die von uns gestaltet werden müssen. Wer die Entwicklungen als zwangsläufig und unveränderbar ansieht, wird sich in Zukunft vielleicht mit Benjamin Franklins These auseinander setzten müssen, dass der, der die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, am Ende beides verliert.
Dass das Ensemble der Theater-AG sich dieser schwierigen und komplexen Problematik angenommen hat, ist mutig und hoch anerkennenswert. Der Schulleiter, Herr Friedrich, attestierte der Darbietung „Nachdenklichkeit und Tiefgründigkeit". Es zeigt sich, dass es auch möglich ist, mit ernsten Themen unterhaltsames Schultheater zu machen. Viele Zuschauer gingen angeregt nach Hause.
Bis in die kleinsten Rollen hinein haben die Schauspieler den zum Teil schwierigen Texten Leben eingehaucht. Im Zusammenspiel mit Licht (Aljoscha Klingestijn, Fabian Delger), Bühne, Maske (Teresa Sieger) und Bild- und Tontechnik (Alexander Kroeg, Frederic Bösche) ist der Theater-AG ein beachtlicher Abend gelungen, der in Erinnerung bleiben wird.

Andreas Leu

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