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Einblicke hinter die Schulkulissen

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Ammerland (hun). Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein komplettes Gymnasium neu gebaut und in Dienst gestellt wird. Für die Gemeinde Edewecht wird dieses Ereignis Realität – planmäßig nimmt die Außenstelle des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht nach den Sommerferien den Dienst auf. Die Bevölkerung hat am kommenden Sonntag, 26. August, schon einmal die Gelegenheit, die neue Schule im Rahmen eines Tages der offenen Tür kennen zu lernen.


In einer atemberaubenden Geschwindigkeit, und doch planmäßig, wurde der Gebäudekomplex am Göhlenweg errichtet. Im Juli 2005 hatte die Gemeinde einen Antrag gestellt, der im März 2006 per Kreistagsbeschluss abgesegnet wurde. Unmittelbar nach der Genehmigung durch die Landesschulbehörde folgte im August 2006 der erste Spatenstich. 410 Schüler werden dort vorerst unterrichtet, von Klasse fünf bis acht. Ab Sommer 2008 werden dort auch die neunten Klassen untergebracht und die Schülerzahl auf 550 steigen. Insgesamt 50 Lehrkräfte werden in Edewecht eingesetzt. Die Leitung der Außenstelle hat Kerstin Vogel inne.
Rund zehn Millionen Euro wurden in das Schulgebäude, die Turnhalle und die Sportplätze investiert. Damit sei man deutlich im Soll geblieben, so ein Sprecher der Gemeinde. Neben 20 allgemeinen Unterrichtsräumen verfügt die neue Außenstelle über vier Mehrzweckräume und acht Fachunterrichtsräume, beispielsweise für Biologie oder Physik. Auch eine Aula mit Bühne, eine Caféteria und eine Mikrowellenküche wurden der Schule spendiert. die Federführung hatte die Planungsgruppe Ammerland unter Leitung von Gerd Finke inne.
Die Sporthalle kann in zwei Bereiche unterteilt werden, und auf der Sportaußenfläche stehen unter anderem ein Beachvolleyball-Feld und eine Skaterbahn zur Verfügung. Insgesamt wurden 45.000 Quadratmeter oder 4,5 Hektar Fläche bebaut. Hier zeigt sich vor allem das Ingenieurbüro Mrotzkowski verantwortlich.
Am kommenden Sonntag von 10 bis 17 Uhr kann man sich ein Bild von der neuen Einrichtung machen. Kinder können auf einer Hüpfburg herumtollen oder sich schminken lassen. Und viele örtliche Vereine sorgen für das leibliche Wohl der Besucherschaft. Auch regelmäßige Führungen wird es geben.

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