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Kinder tauchen in klassische Musik ein

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2013 11 19 - Kinder tauchenIda Bieler und James Maddox spielen Schülern in Astrid-Lindgren-Schule Brahms-Werke vor

Knapp 400 Edewechter Schüler sahen die Kinderkonzerte. Die Musiker suchten den Dialog mit dem Nachwuchs.

Edewecht - Ein Weltstar besuchte am Montag die Edewechter Schüler in der Aula der Astrid-Lindgren-Schule. Die vielfach ausgezeichnete amerikanische Violinistin Ida Bieler brachte gemeinsam mit ihrem australischen Partner am Klavier, James Maddox, den knapp 400 Edewechter Schülern aus verschiedenen Schulformen und Altersklassen Werke vom Komponisten Johannes Brahms näher. Eingeladen zu den zwei Kinderkonzerten hatten zum sechsten Mal die Edewechter Kunstfreunde um den Vorsitzenden Jack Morin. Anlässlich des 180. Geburtsjahres von Brahms hatte das Künstlerduo bereits am Sonntag einen Brahms-Kammermusikabend in der Schulaula dargeboten.

Gespannt lauschten die Kinder und Jugendlichen (Astrid-Lindgren-Schule, Grundschule, Oberschule und Gymnasium Bad Zwischenahn/Edewecht) den mal impulsiven, mal getragenen Klassik-Werken, die unter dem Brahms-Profil „In Freundschaft" eingeordnet sind. Viele Schüler kamen das erste Mal mit dem Komponisten in Berührung. „Mir gefällt die Musik. Vor allem die Geige finde ich toll und wie gut sie Frau Bieler spielt. Das klingt wie eine Oper in Sydney", sagte der Viertklässler Milan (10).

2013 11 19 - Kinder tauchen2Zwischen den Stücken zu denen Auszüge aus dem Sonatensatz Werk ohne Opus 2 und der G-Dur Sonate Op. 78 (II Adagio und III Allegro molto moderato) sowie „Ungarischer Tanz" (Nr. 2, D-Moll) gehörten, suchten Ida Bieler und James Maddox, die als Solisten und Kammermusiker auf drei Kontinenten ihr Publikum begeistern, immer wieder das Gespräch mit den Schülern. Neben Erzählungen über Brahms' Leben und seine Kompositionen ging es ihnen darum, die Gefühle und Assoziationen auszumachen, die die Musik bei den Schülern erzeugt. Diese hatten einiges zu sagen: „Das klang am Anfang wie langsame Regentropfen, die später zu einem großen Donnerwetter wurden", schilderte eine Grundschülerin ihre Eindrücke nach einem der Stücke.

Zum Abschluss begeisterte Ida Bieler, die sich als Musikprofessorin europaweit für die Förderung junger Musiker einsetzt, mit ihrer Darbietung der Kinderoper „Ferdinand, der Stier". Gesprochenen Passagen verlieh sie mit ihrer Violine emotionalen Ausdruck. Große Augen und teils offene Münder waren die Reaktion.

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