Vom Feinstaub in Wunderkerzen
- Zuletzt aktualisiert am 27. Februar 2018
- Veröffentlicht am 27. Februar 2018
- Geschrieben von Christian Korte (NWZonline)
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Einen ersten und einen zweiten Platz hat das Gymnasium beim Regionalwettbewerb errungen. Auch ein Sonderpreis ging nach Bad Zwischenahn.
Bad Zwischenahn - Die Debatte über Feinstaub bewegt ganz Deutschland – auch in Bad Zwischenahn waren die nicht sichtbaren Partikel in der Luft schon Thema. Drei Gymnasiasten aus Bad Zwischenahn waren dem Staub jetzt für den Wettbewerb Jugend forscht auf der Spur. Erst im Rauch von Teelichtern, dann in dem von Wunderkerzen und schließlich in der Luft des Kurortes haben Noah al-Shamery, Angelus Dreß und Arjan Brugmans die Luftschadstoffe gesucht und gefunden. Immer detaillierter wurden ihre Versuchsaufbauten – bis das Messgerät aus dem Schullabor nicht mehr ausreichte.
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