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Ergebnisse der Befragung zum Doppelstundenmodell

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Im Rahmen der SEIS-Befragung, die am GZE im Frühjahr 2010 durchgeführt wurde, konnten zehn selbst erstellte Fragen zusätzlich in den Erhebungsbogen eingebracht werden. Am GZE wurde in diesen Fragen das Doppelstundenmodell, das zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 probeweise für ein Jahr eingeführt wurde, thematisiert.

Dabei zeigte sich, dass alle Befragungsgruppen die Organisation des Unterrichts in Doppel­­stunden mehrheitlich als positiv bewerten: 82 % der Schülerinnen und Schüler des 7. Jahr­gangs und 90 % ihrer Eltern sowie 88 % der Jugendlichen in Jahrgang 10 und 89 % ihrer Eltern und 85 % des Lehrerkollegiums stimmten hier voll oder eher zu.

So wird die Vorbereitung auf den nächsten Schultag als besser zu bewältigen gekenn­zeichnet: In der 7. Klasse stimmen 77 %, bei den Eltern 93 % voll oder eher zu; in der 10. Klasse sind es 88 % und 87 % der Eltern; die Zustimmung der Lehrerinnen und Lehrer liegt bei 90 %.

Zudem wird der Unterrichtstag mit Doppelstunden als weniger stressig empfunden: 78 % stimmen in der 7. Klasse voll oder eher zu, 87 % ihrer Eltern; 83 % sind es in Jahrgang 10, 84 % der Eltern; bei den Lehrerinnen und Lehrern: 82 %.

Den Stundenplan mit drei Fächern am Vormittag findet die große Mehrheit besser als die vorherige Organisation: 76 % der Schülerinnen und Schüler in Klasse 7, 92 % ihrer Eltern; 90 % in Klasse 10, 93 % der Eltern; bei den Lehrerinnen und Lehrern sind es 88 %.

Weniger deutlich ist die Bewertung hinsichtlich der Gestaltung des Unterrichts bei der Frage, ob dieser seit der Einführung des Doppelstundenmodells abwechslungsreicher gestaltet sei: Im 7. Jahrgang stimmen 60 % voll oder eher zu sowie 50 % ihrer Eltern, im 10. Jahrgang sind es 52% und 48 % der Eltern. Anteile von 31 (7. Kl.) und 36 % (10. Jg.) bei der Antwortmöglichkeit „weiß nicht" verdeutlichen bei dieser Frage die Schwierigkeit der Beur­teilung vonseiten der Eltern. Die Lehrerinnen und Lehrer formulieren zu 68 % Zu­stimmung.

Während die Schülerinnen und Schüler im 7. Jahrgang zu 72 % der Meinung sind, dass sie in einer Doppelstunde mindestens genauso viel lernen wie in zwei Einzelstunden und auch ihre Eltern zu 81 % zustimmen sowie 74 % der Zehntklässler und 83 % ihrer Eltern, sehen die Lehrerinnen und Lehrer dies nicht einheitlich: 58 % sprechen sich dafür, 39 % dagegen aus.

Unterschiedlich sind die Einschätzungen bezüglich der Frage, ob der Unterrichtsstoff von einer Unterrichtsstunde zur nächsten schwieriger zu behalten sei: Das Meinungsbild ist bei den Schülerinnen und Schülern (46 % Zustimmung, 47 % Ablehnung dieser Aussage in Jahrgang 7; 49 bzw. 46 % in Klasse 10) sowie den Lehrerinnen und Lehrern (47/47 %) geteilt. Die Eltern sind eher der Ansicht, dass es nicht schwieriger sei: 58 % in der 7. Klasse, 44 % im 10. Jahrgang. 21 % der Eltern in Klasse 7 und 25 % in Klasse 10 können dies jedoch nach eigener An­gabe nicht einschätzen.

Die Aussage, dass es schwieriger sei, für den Zeitraum der Doppelstunde konzentriert zu arbeiten, lehnen 57 % der Eltern im 7. Jahrgang und 54 % im 10. Jahrgang voll oder eher ab. Auch die Lehrpersonen sind mehrheitlich nicht dieser Ansicht (54 %). Das Meinungsbild unter den Lernenden ist geteilt (52 % Zustimmung, 42 % Ablehnung dieser Ansicht in Klasse 7; 53 % bzw. 44 % in Klasse 10).

Dass Wiederholungs- und Übungsphasen seit der Einführung des Doppelstundenmodells im Unterricht eine größere Rolle spielen, stellen 61 % der Schülerinnen und Schüler im 7. Jahrgang und 53 % im 10. Jahrgang fest. Die Eltern sehen sich in großer Anzahl nicht in der Lage, dies zu beurteilen (30 % in Klasse 7, 35 % in Klasse 10). Die Lehrerinnen und Lehrer stimmen mit 77 % voll oder eher zu.

Die neue Pausengestaltung finden die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse zu 72 % besser (Eltern 65 % Zustimmung, 28 % geben „weiß nicht" an). Die Zehntklässler geben dies zu 61 % an, 36 % lehnen die Aussage ab. Deren Eltern stimmen mit 56 % voll oder eher zu, 29 % geben hier „weiß nicht" an. Bei den Lehrerinnen und Lehrern liegt die Zu­stimmungs­rate bei 87 %.

Fazit: Auch wenn es Verbesserungsmöglichkeiten gibt – das GZE ist nach Ansicht der Beteiligten eindeutig auf dem richtigen Weg. (Mey)

Ergebnisse der Befragung zum Doppelstundenmodell

Im Rahmen der SEIS-Befragung, die am GZE im Frühjahr 2010 durchgeführt wurde, konnten zehn selbst erstellte Fragen zusätzlich in den Erhebungsbogen eingebracht werden. Am GZE wurde in diesen Fragen das Doppelstundenmodell, das zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 probeweise für ein Jahr eingeführt wurde, thematisiert.

Dabei zeigte sich, dass alle Befragungsgruppen die Organisation des Unterrichts in Doppel­­stunden mehrheitlich als positiv bewerten: 82 % der Schülerinnen und Schüler des 7. Jahr­gangs und 90 % ihrer Eltern sowie 88 % der Jugendlichen in Jahrgang 10 und 89 % ihrer Eltern und 85 % des Lehrerkollegiums stimmten hier voll oder eher zu.

So wird die Vorbereitung auf den nächsten Schultag als besser zu bewältigen gekenn­zeichnet: In der 7. Klasse stimmen 77 %, bei den Eltern 93 % voll oder eher zu; in der 10. Klasse sind es 88 % und 87 % der Eltern; die Zustimmung der Lehrerinnen und Lehrer liegt bei 90 %.

Zudem wird der Unterrichtstag mit Doppelstunden als weniger stressig empfunden: 78 % stimmen in der 7. Klasse voll oder eher zu, 87 % ihrer Eltern; 83 % sind es in Jahrgang 10, 84 % der Eltern; bei den Lehrerinnen und Lehrern: 82 %.

Den Stundenplan mit drei Fächern am Vormittag findet die große Mehrheit besser als die vorherige Organisation: 76 % der Schülerinnen und Schüler in Klasse 7, 92 % ihrer Eltern; 90 % in Klasse 10, 93 % der Eltern; bei den Lehrerinnen und Lehrern sind es 88 %.

Weniger deutlich ist die Bewertung hinsichtlich der Gestaltung des Unterrichts bei der Frage, ob dieser seit der Einführung des Doppelstundenmodells abwechslungsreicher gestaltet sei: Im 7. Jahrgang stimmen 60 % voll oder eher zu sowie 50 % ihrer Eltern, im 10. Jahrgang sind es 52% und 48 % der Eltern. Anteile von 31 (7. Kl.) und 36 % (10. Jg.) bei der Antwortmöglichkeit „weiß nicht“ verdeutlichen bei dieser Frage die Schwierigkeit der Beur­teilung vonseiten der Eltern. Die Lehrerinnen und Lehrer formulieren zu 68 % Zu­stimmung.

Während die Schülerinnen und Schüler im 7. Jahrgang zu 72 % der Meinung sind, dass sie in einer Doppelstunde mindestens genauso viel lernen wie in zwei Einzelstunden und auch ihre Eltern zu 81 % zustimmen sowie 74 % der Zehntklässler und 83 % ihrer Eltern, sehen die Lehrerinnen und Lehrer dies nicht einheitlich: 58 % sprechen sich dafür, 39 % dagegen aus.

Unterschiedlich sind die Einschätzungen bezüglich der Frage, ob der Unterrichtsstoff von einer Unterrichtsstunde zur nächsten schwieriger zu behalten sei: Das Meinungsbild ist bei den Schülerinnen und Schülern (46 % Zustimmung, 47 % Ablehnung dieser Aussage in Jahrgang 7; 49 bzw. 46 % in Klasse 10) sowie den Lehrerinnen und Lehrern (47/47 %) geteilt. Die Eltern sind eher der Ansicht, dass es nicht schwieriger sei: 58 % in der 7. Klasse, 44 % im 10. Jahrgang. 21 % der Eltern in Klasse 7 und 25 % in Klasse 10 können dies jedoch nach eigener An­gabe nicht einschätzen.

Die Aussage, dass es schwieriger sei, für den Zeitraum der Doppelstunde konzentriert zu arbeiten, lehnen 57 % der Eltern im 7. Jahrgang und 54 % im 10. Jahrgang voll oder eher ab. Auch die Lehrpersonen sind mehrheitlich nicht dieser Ansicht (54 %). Das Meinungsbild unter den Lernenden ist geteilt (52 % Zustimmung, 42 % Ablehnung dieser Ansicht in Klasse 7; 53 % bzw. 44 % in Klasse 10).

Dass Wiederholungs- und Übungsphasen seit der Einführung des Doppelstundenmodells im Unterricht eine größere Rolle spielen, stellen 61 % der Schülerinnen und Schüler im 7. Jahrgang und 53 % im 10. Jahrgang fest. Die Eltern sehen sich in großer Anzahl nicht in der Lage, dies zu beurteilen (30 % in Klasse 7, 35 % in Klasse 10). Die Lehrerinnen und Lehrer stimmen mit 77 % voll oder eher zu.

Die neue Pausengestaltung finden die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse zu 72 % besser (Eltern 65 % Zustimmung, 28 % geben „weiß nicht“ an). Die Zehntklässler geben dies zu 61 % an, 36 % lehnen die Aussage ab. Deren Eltern stimmen mit 56 % voll oder eher zu, 29 % geben hier „weiß nicht“ an. Bei den Lehrerinnen und Lehrern liegt die Zu­stimmungs­rate bei 87 %.

 

Fazit: Auch wenn es Verbesserungsmöglichkeiten gibt – das GZE ist nach Ansicht der Beteiligten eindeutig auf dem richtigen Weg. (Mey)

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