Schulsozialarbeit
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 19. August 2024 10:52
- Veröffentlicht am Sonntag, 11. August 2024 22:46
- Geschrieben von C Logemann
- Zugriffe: 205
Soziale Arbeit in schulischer Verantwortung
Die Schulsozialarbeit will im Team mit allen an der Schule Tätigen einen Beitrag zur Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen am GZE sowie zu einem harmonischen Miteinander an unserer Schule leisten. Ein wichtiges Ziel ist die Entwicklung eigenverantwortlicher und selbstbewusster Persönlichkeiten.
Schüler können sich bei Ängsten, Sorgen, Streitigkeiten im privaten oder schulischen Bereich einzeln oder in Gruppen an die Schulsozialarbeit wenden. Ihnen wird im möglichst engen zeitlichen Kontext unkompliziert Hilfe und Unterstützung angeboten.
Eltern können Kontakt zur Schulsozialarbeit aufnehmen, falls ihnen die Entwicklung oder momentane Situation ihres Kindes im schulischen oder häuslichen Kontext Sorgen bereitet.
Joachim Fahrenholz
Schulsozialarbeit
Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht
Bad Zwischenahn: |
Außenstelle Edewecht: |
Humboldtstraße 1 26160 Bad Zwischenahn Tel: 04403-9488-26 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Göhlenweg 3 26188 Edewecht Tel: 04405-98566-23 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Klassenlehrer/Klassentandem
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 24. November 2015 21:51
- Veröffentlicht am Donnerstag, 25. September 2014 20:49
- Geschrieben von Matthias Aumann
- Zugriffe: 4500
Beratung durch Klassenleitungen und Fachlehrer und Fachlehrerinnen
Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen sind bei allen Problemen und Planungen, die die Klasse betreffen, AnsprechpartnerInnen. Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sind wichtige Kontakt- und Bezugspersonen für die Schülerinnen und Schüler ihrer Klasse und deren entscheidende Ansprechpartner in schulischen, oft auch persönlichen Angelegenheiten sowie im Konfliktfall. Sie übernehmen viele administrative Aufgaben und sorgen dafür, dass die Klasse über alle sie betreffenden Angelegenheiten informiert wird. Zudem fördern sie die Klassengemeinschaft z. B. durch die Organisation und die Betreuung außerunterrichtlicher Veranstaltungen der Klasse (Wandertag, Klassenfahrt, Klassenfest u. a.). Darüber hinaus sind sie direkte Ansprechpartner für die Eltern, beraten diese bei schulischen Fragen, Fragen zur Schullaufbahn und suchen auch das Elterngespräch bei auftretenden Problemen und unterstützen den Klassenelternrat. Sie bereiten Klassenkonferenzen, insbesondere Zeugniskonferenzen, vor und leiten diese. Klassenlehrerinnen und -lehrer haben damit einen für die Schule zentralen und wichtigen Aufgabenbereich.
Die Fachlehrer und Fachlehrerinnen sind die ersten Ansprechsprechpartner, wenn es im Fachunterricht zu Konflikten kommt bzw. fachliche Schwierigkeiten bestehen. Der Fachlehrer/Die Fachlehrerin berät Schülerinnen und Schüler sowie Eltern bei fachlichen Fragen und gibt Hinweise darüber, wie z. B. Leistungen verbessert, Defizite aufgearbeitet und/oder Begabungen gefördert werden können.
Das Klassenleitungskonzept des GZE:
Die Jahrgangsberatung stellt sich vor
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 12. November 2022 12:42
- Veröffentlicht am Donnerstag, 22. November 2012 15:58
- Zugriffe: 16730
Was heißt Jahrgangsberatung?
Die Jahrgangsberatung versteht sich ausschließlich als Schullaufbahnberatung und ist als solche EINER unter vielen Bausteinen innerhalb eines umfassenden Beratungs- und Förderkonzeptes am GZE (Beratungslehrerin, Studien- und Berufsberatung, Begabtenförderung, "Schüler helfen Schülern", Tutoringsystem).
Versetzungsgefährdungen werden oft zu spät erkannt, analysiert und bearbeitet, so dass viele Schüler das Klassenziel nicht erreichen oder knapp versetzt werden und in der Oberstufe die Anforderungen nicht mehr erfüllen können. In dieser schwierigen Situation übernehmen die Jahrgangberater die Aufgabe, betroffene Schüler und ihre Eltern beratend zu begleiten. Dabei werden individuelle Fördermaßnahmen initiiert, alternative Schullaufbahnen aufgezeigt und ggf. Kontakt zu anderen Beratungseinrichtungen innerhalb und außerhalb des GZE hergestellt.
Darüber hinaus gewinnen die Jahrgangsberater im Laufe ihrer Tätigkeit einen neutralen Überblick, der es ihnen ermöglicht, als Bindeglied zwischen SchülerIn, Klassen- und Fachlehrern sowie Eltern zu wirken.
- hier finden Sie das Konzept der Jahrgangsberatung
Wer wird beraten?
Die Jahrgangsberatung richtet sich an Schüler und Schülerinnen des 10. Jahrgangs, deren Versetzung in besonderer Weise gefährdet ist (2 mangelhafte Zeugnisnoten oder eine Durschschnittsnote von mind. 3,5).
Die Jahrgangsberater sichten die Versetzungszeugnisse und schlagen in Absprache mit den Klassenlehrern zu beratende Schüler vor. Anschließend wählt die Gruppe der Jahrgangsberater die zu betreuenden Schüler aus. Da die Kapazitäten der Jahrgangsberatung begrenzt sind, können evtl. nicht alle versetzungsgefährdeten Schüler beraten werden. Hier erfolgt die Auswahl nach dem Motto: " Wer hat die Beratung am dringendsten nötig?".
Wie geht´s?
Nach einer Rücksprache zwischen dem Jahrgangsberater und dem Klassenlehrer erfolgt ein erstes Gespräch zwischen dem Schüler und dem zugeteilten Jahrgangsberater. Im Anschluss daran werden die Eltern zu einem gemeinsamen Gespräch mit dem Schüler und dem Jahrgangsberater eingeladen. In diesem wird die Situation des Schülers erörtert, individuelle Fördermaßnahmen eingeleitet und Alternativen aufgezeigt. Am Ende dieses Gesprächs sollte ein gemeinsamer Katalog an Zielvereinbarungen stehen, der im Laufe des Schuljahres regelmäßig überprüft wird.
Termine
Die erste Kontaktaufnahme erfolgt zeitnah zum 1. Elternsprechtag (Ende November/Anfang Dezember).
Wer wir sind
Frau Brockmeyer, Herr Melzer, Frau Markwitz, Herr Revermann, Frau Schütze, Herr Smid
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Schütze: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Beratungskonzept des GZE
- Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 11. August 2024 22:18
- Veröffentlicht am Donnerstag, 22. November 2012 16:05
- Geschrieben von C Logemann
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Beratung erfolgt an unserer Schule in vielfälltiger Hinsicht. Häufig werden sich Schüler und Eltern je nach Bedarf an die jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer wenden, wenn sie allgemeine Probleme haben und diese dort klären können.
Darüber hinaus haben sich jedoch eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen in spezielle Bereiche eingearbeitet und sich in diesen Gebieten weitergebildet, um so kompetent und umfassend beraten zu können.
Genauere Informationen über ihre Arbeit entnehmen Sie bitte den einzelnen Menüpunkten auf der linken Seite.
Studien- und Berufsorientierung am GZE
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 23. September 2024 23:28
- Veröffentlicht am Mittwoch, 03. April 2013 12:55
- Geschrieben von Andreas Wilmes
- Zugriffe: 21626
Aktuelles
„Zukunftstag Deutschland“
Plötzlich erwachsen?! Expertenvorträge am GZE helfen beim Übergang
Wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben – so heißt ein bekanntes Sprichwort, das in der schulischen Realität gelegentlich in Vergessenheit gerät. Das zu ändern und wichti-ge Themen wie die erste eigene Wohnung, Finanzplanung, Steuern oder Versicherungen für einen Tag ganz oben auf die Agenda zu setzen, ist die Leitidee vom „Zukunftstag Deutsch-land“. Auf der Reise in Richtung selbstständiges Leben fand für rund 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 am Gymnasium Bad Zwischenahn Edewecht (GZE) am Donnerstag, 5. September, daher der Projekttag statt – und damit an der Schule im dritten Jahr in Folge.
Der Input kam am Zukunftstag aber ausnahmsweise nicht von den Lehrkräften, sondern von Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachgebieten, die den jungen Erwachsenen in vier 70-minütigen Vorträgen Grundwissen von A wie Altersvorsorge über M wie Mietvertrag bis Z wie Zusatzversicherung vermittelten. Julie Müller, Berufscoachin der Gemeinde, und Andreas Wilmes vom GZE, die das Projekt nach Bad Zwischenahn geholt haben, sind auch im dritten Jahr von der Idee begeistert: „Dass bei diesem Projekt neben zugeschnittenem Alltagswissen auch Platz für eine Prise Lebenserfahrung seitens der Referentinnen und Referenten geblieben ist, hat uns überzeugt“, erklärt Julie Müller. Dabei kam – fast nebenbei – auch das Thema der beruflichen Orientierung nicht zu kurz, da die Referenten automatisch immer auch tiefe Einblicke in ihr jeweiliges Arbeitsfeld gaben. Der Berufscoachin war es darüber hinaus wichtig, dass sich die Vortragenden verpflichteten, Inhalte werbefrei darzustellen.
So vermittelte Thalea Kilo vom Zukunftstag-Team, was im Bereich Krankenkasse alles zu beachten ist. Unter anderem über die Steuererklärung ging es beim Vortrag von Hilmar Gerdes von der Steuerberatung Beermann & Partner mit Standorten in Oldenburg und Friesoythe, während Annika Oltmanns und Marco Kemper von der Deutschen Bank etwas über den allgemeinen Umgang mit Finanzen erzählten. Als Expertin für das Thema Wohnen rundete Charlotte Rosenthal-Evermann vom Immobilienmakler Engel & Völkers die vier aufeinander folgenden Vorträge über die Grundlagen für einen sorgenfreien Übergang in das Erwachsenenleben ab. Unterstützung gab es von der Erwin Roeske-Stiftung, die das Projekt finanziell bezuschusste.
Die Schülerin Antonina Wrzesinska gab an, sie habe aber auf jeden Fall einige Tipps für den Übergang in das Erwachsenenleben mitbekommen: „Vor allem den Workshop zum Thema Wohnen fand ich richtig gut.“ Dass Antonina nicht die einzige Schülerin ist, der das Thema am Herzen liegt, spiegelte auch Julie Müller: „In den Vorgesprächen hatten die Schülerinnen und Schüler vor allem Interesse an den Themen Steuern und Finanzen, aber heute hat sich herausgestellt, dass die aktuelle Wohnungsnot sie sehr beschäftigt. Der Zukunftstag ist daher auch wichtig, um ihnen diese Ängste ein wenig zu nehmen.“
Die Referenten Annika Oltmanns, Marco Kemper, Hilmar Gerdes, Thalea Kilo und Charlotte Rosenthal-Evermann gaben am Zukunftstag rund 120 Schülerinnen und Schülern aus dem 13. Jahrgang des GZE hilfreiche Tipps für den Start in das Erwachsenenleben: Organisiert hatten den Projekttag Julie Müller und Andreas Wilmes, bei denen sich Carsten Schwinde, ständiger Stellvertreter des Schulleiters, bedankte.
Siegerehrung im Bewerbungswettbewerb Überflieger 2021/22 - glückliche Gewinner*innen und zufriedene Mentor*innen
"Eine der Bewerbungen hat mir das Gefühl gegeben: Heute wird ein guter Tag", beschrieb Jury-Mentorin Anna Peters, die bei der Rügenwalder Mühle für das Recruiting zuständig ist, ihren ersten Eindruck beim Lesen der diesjährigen Sieger-Bewerbungen aus Jahrgang 10. Mit sorgsam abstimmten Layouts, fehlerfreien Texten, einem persönlichen Foto und vor allem "dem gewissen Etwas" in Sachen Motivation hatten vier Schülerinnen die 13 Jury-Betriebe schließlich überzeugt: 1) Lorin Kirici, 2) Lenya Nee, 3) Lotta Blümel sowie 4) Lily Stratmann. Der Klassenpreis in Höhe von 50 Euro für die erfolgreichste Klasse ging in diesem Jahr an die Klasse 10e. Überreicht wurden Preise und Auszeichnungen im Rahmen einer feierlichen Siegerehrung im Forum durch Schulleiter Klaus Friedrich und Bürgermeister Henning Dierks. Anerkennung gab es zudem von Heiner Paffenholz (IHK), Janina Hruby (LzO) sowie Anna Peters (Rügenwalder Mühle) als Vertreter*innen der Jury-Betriebe. Auch in diesem Jahr förderte die Erwin Roeske-Stiftung die Gutscheine für Bewerbungsfotos und -garderobe mit einer Spende in Höhe von 450 Euro. Das GZE und die Gemeinde Bad Zwischenahn bedanken sich zudem ausdrücklich für die Unterstützung bei den Bewerbungsprofis von AWO, BÜFA, CEWE Color, Gemeinde Bad Zwischenahn, Institut für Talententwicklung, Karl-Jaspers-Klinik, Kursbetriebsgesellschaft Bad Zwischenahn, Landessparkasse zu Oldenburg, Die Öffentliche Oldenburg, Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, Oldenburger Kartonagenfabrik U. Burmeister, Rügenwalder Mühle und VIEROL.
fächerübergreifende bO-Aktivitäten:
Nachfolgend werden die fächerübergreifenden Aktivitäten des GZE im Bereich beruflicher Orientierung dargestellt. Zusätzlich findet berufliche Orientierung in den einzelnen Fächern statt, die jeweiligen Elemente sind Bestandteil der Schuleigenen Arbeitspläne (SAP) der jeweiligen Fächer.
Jg. |
Inhalte |
Kompetenzen / Leistungen |
„Praxistage“ |
5 |
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1 |
6 |
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1 |
7 |
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1 |
8 |
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3 |
9 |
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2 |
10 |
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1 |
11 |
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13 |
12 + 13 |
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6 |
Aktuell gültiges Konzept SBO:
Das Konzept der Studien- und Berufsorientierung am GZE (Stand 2024)
Präambel
Die schulische Ausbildung am Gymnasium verfolgt das Ziel, den Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln, das Abitur berechtigt zur Aufnahme eines Hochschulstudiums und bietet damit ein Maximum an Wahlmöglichkeiten. Dies führt zu der Herausforderung, innerhalb der Vielfalt an Optionen die individuell passende Entscheidung über den weiteren Weg nach dem Abitur zu treffen. Diese Entscheidung ist eine zutiefst persönliche, die Letztverantwortung für den gewählten Werdegang trägt jedes Individuum selbst.
Neben dem Elternhaus, dem Freundeskreis und externen Akteuren stellt die Schule einen wichtigen Akteur im individuellen Berufswahlprozess der Schülerinnen und Schüler dar. Ihre Aufgabe ist es, das in ihrer Kompetenz Stehende zu tun, um die ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler zu einer erfolgreichen Bewältigung dieser Entscheidungsaufgabe zu befähigen.
Eine fundierte Entscheidung über die Studien- und Berufswahl erfordert es, die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Wünsche mit den Anforderungen und Möglichkeiten in der Arbeitswelt abzugleichen und daraus Schritte für die weitere Lebensplanung zu entwickeln.
Für die schulische Studien- und Berufsorientierung führt dies zu drei zentralen Aufgabenbereichen:
Zunächst kommt der Schule die Aufgabe zu, im Rahmen des von ihr erfassten Spektrums jedem Schüler und jeder Schüler im eine valide Rückmeldung über die individuellen Fähigkeiten zu geben.
Darüber hinaus ist die Schule gehalten, die Schülerinnen und Schüler immer wieder zur Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen und Zielen anzuregen.
Ergänzend hat die Schule die Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern aufzuzeigen, welche Bildungs- und Berufswege ihnen nach dem Ende ihrer Schulzeit offen stehen.
Die Grundlage aller Aktivitäten des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht bildet das Leitbild des GZE, beschlossen von der Gesamtkonferenz am 04.05.2014.
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Das GZE versteht sich als eine lebendige und offene Schule.
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Das GZE versteht sich als solide Schule.
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Das GZE versteht sich als kooperative Schule.
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Das GZE versteht sich als umwelt- und gesundheitsbewusste Schule.
Wir verstehen die schulische Studien- und Berufsorientierung als gemeinsame Aufgabe aller am Schulleben Beteiligten.
Lebendig und offen bedeutet, dass wir bereit sind, im Bereich Studien- und Berufsorientierung Neues auszuprobieren, solide bedeutet, dass wir darauf achten, umfassend und vorurteilsfrei die Vielfalt der Studien- und Berufsperspektiven zu v ermitteln und unser Handeln im Bereich der schulischen Studien- und Berufsorientierung regelmäßig evaluieren und kooperativ bedeutet, dass intensiv mit externen Akteuren der Studien- und Berufsorientierung zusammenarbeiten und elterliches Engagement im Bereich der Studien- und Berufsorientierung ausdrücklich begrüßen.
Umfassende Information, Beratung und Hilfe bei der beruflichen Orientierung in Eigenverantwortung:
Das Konzept der Studien- und Berufsorientierung am GZE
Die Entscheidung über den Werdegang nach dem Schulabschluss ist eine zutiefst persönliche, sie ist nicht oder zumindest kaum erfolgreich delegierbar. Daraus ergibt sich, dass schulische Studien-und Berufsorientierung tatsächlich nur Orientierung geben kann. Das GZE strebt an, durch die in den einzelnen schuleigenen Arbeitsplänen der Fächer und die fächerübergreifend angebotenen schulischen Veranstaltungen und Exkursionen zu außerschulischen Lernorten wie zu Betrieben und Hochschulen, das Betriebspraktikum und Hinweise auf geeignete schulexterne Veranstaltungen sowie ein umfassendes AG-Angebot den Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl von Gelegenheiten zu geben, sich eine breite und vertiefte Orientierung über die Vielzahl beruflicher Chancen und Möglichkeiten zu verschaffen.
Der individuelle Nutzen der Teilnahme an jeder studien- und berufsorientierenden Veranstaltung ist davon abhängig, mit welcher Einstellung und welcher Vorbereitung jede Schülerin und jeder Schüler an den einzelnen Veranstaltungen teilnimmt: Jede Hochschulexkursion kann nur die Auseinandersetzung mit an der jeweiligen Hochschule angebotenen Fächern oder dem Studium an sich ermöglichen, jede Potenzialanalyse und jeder Studien- und Berufseignungstest ist nur aussagekräftig, wenn die eigenen Einschätzungen, Interessen und Wünsche präzise formuliert werden können und die Eingaben sorgfältig und überlegt erfolgen. Studien- und Berufsempfehlungen erscheinen auf den ersten Blick manchmal widersprüchlich oder unplausibel – teilweise liegt das daran, dass die eigenen Fähigkeiten deutlich umfangreicher sind als die eigenen Interessen und Wünsche, teilweise auch daran, dass die eigenen Interessen und Wünsche nicht hinreichend reflektiert oder formuliert wurden. Da das GZE bei allen Bemühungen wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, in zentral organisierten Veranstaltungen alle Einzelinteressen angemessen zu reflektieren, unterstützt das GZE ausdrücklich die eigenverantwortliche Teilnahme an Veranstaltungen zur Studien- und Berufsorientierung.
Wenn zwingende schulische Belange nicht entgegenstehen, werden Schülerinnen und Schüler auf vorherigen Antrag für die Teilnahme an Hochschulinformationstagen, Praxistagen, freiwilligen Praktika und sonstigen studien- und berufsorientierenden Veranstaltungen vom Unterricht freigestellt. Die tatsächliche Teilnahme an der entsprechenden Veranstaltung muss selbstverständlich nachgewiesen werden können.
Die Studien- und Berufsorientierung am GZE umfasst folgende Komponenten:
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Maßnahmen der Studien- und Berufsorientierung innerhalb des GZE, fachspezifisch und fächerübergreifend (siehe Übersicht)
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Maßnahmen der Studien- und Berufsorientierung mit externen Akteuren (Exkursionen, Expertenbefragungen, Bewerbungstraining, KoBo-Veranstaltungen, siehe Übersicht)
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Individuelle Praxiserfahrungen der Schülerinnen und Schüler in schulischer Verantwortung (Zukunftstag, Betriebspraktikum, Projekt „On y va – au travail“ mit dem Lycee Pierre Poivre in St.Joseph (La Réunion))
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Individuelle Praxiserfahrungen der Schülerinnen und Schüler in eigener Verantwortung (freiwillige Praktika, Auslandserfahrungen, eigenverantwortliche Teilnahme an berufs- und studienorientierenden Veranstaltungen)
Dokumentation des Prozesses beruflicher Orientierung
Alle Aktivitäten beruflicher Orientierung werden beginnend mit einer summarischen Reflexion bisher absolvierter Zukunftstage in Jahrgang 8 begonnen. Hierzu überprüft das GZE die Einführung des Berufswahlpasses oder einer alternativen Dokumentationsform. Die Verantwortung für die Dokumentation des Prozesses beruflicher Orientierung liegt bei jeder Schülerin und jedem Schüler.
Praxiserfahrungen in Betrieben
Das verpflichtende Betriebspraktikum
Das Betriebspraktikum findet verbindlich im 11. Schuljahrgang jeweils im Januar statt, die genauen Termine werden auf der Homepage des GZE genannt. Das Betriebspraktikum kann grundsätzlich weltweit absolviert werden, wenn das gewählte Praktikum einem klaren Berufsfeld zugeordnet werden kann, d.h. im Regelfall eine duale oder akademische Ausbildung erfordert. Da das Betriebspraktikum vorrangig zu neuen Erkenntnissen führen soll, sind Praktika im elterlichen Betrieb im Regelfall nicht genehmigungsfähig.
Die Akquisition des Praktikumsplatz ist Aufgabe jeder Schülerin und jedes Schülers. Die Schülerinnen und Schüler des 10.Schuljahrgangs werden im Februar über die Modalitäten ihres anstehenden Betriebspraktikums informiert und erhalten die Unterlagen hierzu einmalig in gedruckter Form. Zu Beginn des 11. Schuljahres erfolgt eine Erinnerung bzw. die Information neu an das GZE gekommener Schülerinnen und Schüler. Sämtliche Unterlagen können auch über die Homepage des GZE heruntergeladen werden.
Die Einverständniserklärungen der Personensorgeberechtigten zur Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am Betriebspraktikum sowie die Einverständniserklärungen der Praktikumsbetriebe werden in den einzelnen Klassen in der Verantwortung der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers gesammelt. Klassen- und Fachlehrkräfte, insbesondere auch die Fachlehrkraft Politik/Wirtschaft informieren sich regelmäßig bei den Schülerinnen und Schülern über Stand und Fortschritt bei der Praktikumssuche.
Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten haben, einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden, sind aufgefordert, frühzeitig in Kontakt mit ihren Lehrkräften im Fach Politik/Wirtschaft zu treten, um gegebenenfalls Anregungen über weitere geeignete Praktikumsstellen zu erhalten.
Die Betreuung im Betriebspraktikum erfolgt grundsätzlich durch die in den jeweiligen Klassen unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen, die Anzahl der zu betreuenden Schülerinnen und Schüler orientiert sich am Umfang der im 11. Jahrgang erteilten Unterrichtsstunden. Mit der Betreuung der Schülerinnen und Schüler ist der Unterrichtsausfall abgegolten, die betreuenden Kolleginnen und Kollegen stehen nicht über das übliche Maß hinaus für Vertretungsstunden zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler, deren Praktikumsorte sich in zumutbarer Entfernung vom Schulstandort befinden (ca. 20 km Umkreis), werden im Praktikumsbetrieb besucht, bei Schülerinnen und Schülern an weiter entfernten Praktikumsorten erfolgt die Betreuung telefonisch.
Schülerinnen und Schüler, die zu Praktikumsbeginn keinen geeigneten Praktikumsplatz vorweisen können, sind dazu verpflichtet, während der Zeit des Betriebspraktikums jeden Morgen zu Beginn der 1.Stunde in der Schule zu erscheinen. Dort werden Ihnen Arbeitsaufträge erteilt, die innerhalb des Tages zu erledigen sind. Eine Beaufsichtigung der Schülerinnen und Schüler erfolgt in der Zwischenzeit nicht. Die Arbeitsergebnisse müssen montags bis donnerstags nach dem Ende der 8. Stunde, freitags nach dem Ende der 6. Stunde abgegeben werden. Für die Aufgabenstellung und -bewertung ist die betreuende Lehrkraft zuständig. Es ist streng darauf zu achten, dass der Aufgabenumfang eine tatsächliche Bearbeitungszeit von acht (Montag-Donnerstag) respektive sechs Unterrichtsstunden (Freitag) erfordert. In Abweichung vom üblichen Verfahren gilt für die Schülerinnen und Schüler ohne nachgewiesenen Praktikumsplatz während der Dauer des Betriebspraktikums Attestpflicht, d.h. Fehlzeiten erfordern zur Entschuldigung die Vorlage einer ärztlichen Krankmeldung. Fehlt diese, so wird die Tagesaufgabe mit „ungenügend“ bewertet.
Die zu Praktikumsbeginn unversorgten Schülerinnen und Schüler können während der Praktikumszeit jederzeit ein Praktikum aufnehmen. Die bis dahin erbrachten Leistungen werden bewertet.
Die Schule kann grundsätzlich das Nachholen versäumter Praktikumstage anordnen. Die nachträgliche Ableistung versäumter Praktikumstage ist nur in der unterrichtsfreien Zeit möglich. Der Nachweis nachgeholter Praktikumstage muss grundsätzlich nach dem Ende der Osterferien erbracht sein.
Freiwillige Praktika
Schülerinnen und Schüler des GZE, insbesondere des 10. Schuljahrgangs, sind ausdrücklich aufgefordert, sich schon vor dem anstehenden Pflichtpraktikum um Praxiserfahrungen in Betrieben zu bemühen. Aus diesem Grund können Schülerinnen und Schüler, die sich in eigener Verantwortung um einen Praktikumsplatz bemühen, während der Dauer des Praktikums grundsätzlich vom Unterricht befreit werden, wenn schulische Belange nicht entgegenstehen. Eine erforderliche Unterrichtsbefreiung für das freiwillige Praktikum ist möglichst frühzeitig ist von den Personensorgeberechtigten zu beantragen. Im Gegensatz zum verpflichtenden Betriebspraktikum kann bei freiwilligen Praktika keine persönliche, sondern lediglich eine telefonische schulische Betreuung geleistet werden.
Der Praktikumsbericht in Klasse 11
Der Praktikumsbericht ersetzt die zweite Klausur im Fach Politik-Wirtschaft. Entsprechend gelten für die bewerteten Teile des Praktikums die klausurüblichen Anforderungen (eigenständige Erarbeitung, Berücksichtigung der Anforderungsbereiche I-III). Aus diesem Grund wird die klassische Darstellung der Erfahrungen im Praktikumsbetrieb durch die eigenständige Bearbeitung einer von den Schülerinnen und Schülern mit der Fachlehrkraft abgestimmten, sich aus dem Unterricht des 1.Halbjahres ergebenden Fragestellung ergänzt. Es ist vor Praktikumsantritt sicherzustellen, dass die Schülerinnen und Schüler sich hinreichend mit möglichen Fragestellungen auseinandergesetzt haben. Bewertet wird ausschließlich die Bearbeitung der Fragestellung, nicht bewertet werden die Erfahrungen im Praktikum selbst, da diese sich außerhalb der eigenen Verantwortung der Schülerinnen und Schüler befinden. Bei Schülerinnen und Schülern, die keinen Praktikumsplatz vorweisen konnten, erhöht sich der Umfang der im Rahmen der Praktikumsausarbeitung zu bearbeitenden Fragestellung um den mangels betrieblicher Erfahrungen entfallenden Darstellungsteil.
Potenzialanalyse
Das GZE bietet den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an einer Potenzialanalyse an.
Die Entscheidung über die Teilnahme an der Potenzialanalyse obliegt den Eltern, die Testauswertung ist Bestandteil des Prozesses der beruflichen Orientierung und in dessen Dokumentation aufzunehmen.
Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit
Das GZE arbeitet eng mit der zuständigen Beraterin der Agentur für Arbeit zusammen, die regelmäßig in der Schule individuelle Gesprächstermine für Schülerinnen und Schüler anbietet. Solange keine Klassenarbeiten anstehen, können die Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtszeit an dieser Beratung teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über die Sekretariate in Edewecht und Bad Zwischenahn, die Begleitung der Schülerinnen und Schüler durch ihre Eltern ist ausdrücklich erwünscht.
Für die Schülerinnen und Schüler ab dem 10. Schuljahrgang werden nach den Halbjahreszeugnissen zusätzliche Sprechtage der Beraterin akademische Berufe der Agentur für Arbeit angeboten.
Identifikation von Schülerinnen und Schüler mit weiterem Beratungs- und Unterstützungsbedarf: Zielgruppenanalyse und Monitoring
§ 31 NSchG i.V.m. § 31 a SGB III sieht die Identifikation und verstärkte Betreuung von Schülerinnen und Schülern mit weiterem Beratungsbedarf vor – dieser Bedarf besteht, wenn die SuS in den Abschlussklassen zum Halbjahr bzw. sechs Wochen vor Schuljahresende noch keinen Vertrag, keine Zusage oder keine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit haben, eine Ausbildung, ein Studium, eine weiterführende Schule oder ein Übergangsjahr zu beginnen. Ebenso relevant für einen besonderen Beratungsbedarf sind im Laufe der Abschlussklasse feststellbare Risikomerkmale (wie z. B. geringe Berufswahlbereitschaft, schwache Schulleistungen, persönliche Probleme).
Die Umsetzung dieser Vorgaben wird durch die am GZE vorhandenen Strukturen vollständig sichergestellt.
Durch das Bestehen des Abiturs wird regelmäßig sichergestellt, dass ein Studium bzw. eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen werden kann – damit erstreckt sich der besondere Unterstützungs- und Beratungsbedarf auf diejenigen Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen einen dauerhaft erfolgreichen Besuch des GZE bzw. ein Bestehen der Abiturprüfung nicht sicherstellen.
In den Jahrgängen 9 und 10 werden potenziell beratungsbedürftige Schülerinnen und Schüler strukturiert im Zuge der Jahrgangsberatung entweder bei der Verbesserung der Voraussetzungen für einen Verbleib am GZE oder bei der Suche nach Anschlussalternativen begleitet.
In der Sekundarstufe 2 findet durch die Klassenlehrkräfte in Jahrgang 11 sowie durch die Tutor*innen und Koordinator*innen ein regelmäßiges Monitoring der Leistungen statt, wodurch sichergestellt wird, dass besonderer Beratungsbedarf frühzeitig erkannt wird.
In diesem Fall findet eine ergebnisoffene Beratung der entsprechenden Schülerinnen und Schüler durch Tutor*innen und die Sek2-Koordination statt, um für alle SuS die bestmögliche Strategie zur Realisierung der eigenen Ziele und Vorstellungen zu ermöglichen.
Die Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit ist dauerhaft in den Prozess der beruflichen Orientierung und Beratung am GZE eingebunden, im schulischen Rahmen wird den Schülerinnen und Schülern regelmäßig die Möglichkeit einer individuellen Beratung eingeräumt.Bei besonders beratungsbedürftigen SuS, vor allem im Fall der Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit Anschlussalternativen zum Besuch des GZE, wird die Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit intensiv in den Beratungsprozess einbezogen. Flankierend steht das schulische Beratungsteam, bestehend aus den Beratungslehrkräften und der Schulsozialarbeit, zur Verfügung.
geva-Test:
Die Wahl eines zu den eigenen Interessen uind Fähigkeiten passenden Berufs ist äußerst schwierig. Als Entscheidungshilfe in diesem Bereich wird am GZE regelmäßig der geva-Test durchgeführt, der von der Stiftung Warentest zum besten Berufsfindungstest gekürt wurde. Der Test ist kostenpflichtig, je nach Teilnehmerzahl fallen zwischen 19,--€ und 25,--€ pro Teilnehmer/-in an.
Auf der Grundlage eines knapp drei Stunden dauernden Tests werden die individuellen Interessen der Teilnehmenden erfragt und das individuelle Leistungsvermögen in den berufsrelevanten Bereichen getestet. Zur Auswertung der Ergebnisse werden personenbezogene Daten abgefragt. .
Um zu entscheiden, ob eine Teilnahme für Sie in Frage kommt, finden Sie hier die Teilnahmebedingungen für den geva-Test.
Warum ein kostenpflichtiger Test?
Es gibt eine Vielzahl von Berufswahltests, einige davon sind kostenlos, andere kostenpflichtig. Am GZE wird der geva-Test angeboten, weil dabei für einen moderaten Preis davon ausgegangen werden kann, dass das Testergebnis nicht durch Interessen Dritter verfälscht wird - dass also bestimmte Berufsfelder vor allem deshalb empfohlen werden, weil der prognostizierte Bedarf hier groß ist oder ein größeres Angebot an Fachkräften generiert werden soll.
Wir halten den geva-Test für eine gute Sache, natürlich ist die Teilnahme aber jedem Schüler/jeder Schülerin freigestellt. Weitere Informationen fínden Sie beim Anbieter, dem geva-Institut.
Sprechtag:
Regelmäßiger Sprechtag am GZE zu Fragen der Studien- und Berufswahlvorbereitung
Am GZE findet monatlich ein Sprechtag zu Fragen der Studien- und Berufswahlvorbereitung statt. Dieser Sprechtag wird von Frau Waschke, Beraterin akademische Berufe, von der Agentur für Arbeit Bad Zwischenahn durchgeführt. Zu diesem Sprechtag können sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 - 13 anmelden, um eine individuelle Beratung zu erhalten.
Der Sprechtag findet in Bad Zwischenahn einmal im Monat (Z-Gebäude, Raum Z1-013) statt.
Anmeldung zum Sprechtag:
Die Termine für die Beratung werden über das IServ-Kurswahlmodul vergeben - einfach eintragen!
Links und Literatur:
Links und Literatur:
Links:
- GEVA-Institut (Informationen über den geva-Test)
- Abiturnotenrechner für Niedersachsen
- Kostenloser Studienwahltest der Agentur für Arbeit
- Kostenloser Studienwahltest der Hochschulrektorenkonferenz
- Kostenloser Persönlichkeitstest (RIASEC-Grundlage)
- Informationsplattform für Studieninteressierte der Georg-August-Universität in Göttingen
- Kostenloser Berufstest von www.finest-jobs.com
- Jobportal der NWZ
- Jobportal der Gemeinde Edewecht
Das Beratungsteam stellt sich vor
- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Oktober 2024 16:16
- Veröffentlicht am Donnerstag, 22. November 2012 15:57
- Zugriffe: 18583
Wie geht´s weiter, wenn nichts mehr geht?
Arnd Frerichs |
Katrin Kögler |
Ute Harder |
Unsere Beratung bezieht sich auf Probleme wie: NICHT zu unseren Aufgaben gehören: Herr Frerichs: a.frerichs[at]gze-ede.de a.frerichs[at]gze-bz.de fre[at]gze-ni.de Raum H204, A907 Frau Kögler: k.koegler[at]gze-ede.de k.koegler[at]gze-bz.de kgl[at]gze-ni.de Raum H204, A907 Frau Harder: u.harder[at]gze-ede.de u.harder[at]gze-bz.de har[at]gze-ni.de Raum H204, A907Wir stellen uns vor
Arnd Frerichs, Beratungslehrer
Katrin Kögler, Beratungslehrerin
Ute Harder, Mitglied des Beratungsteams
Wie wir arbeiten
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