Konsequenzen aus den Ergebnissen der Selbstevaluation (SEIS) : Erarbeitung von Zielen zur Schulentwicklung und Maßnahmen
- Zuletzt aktualisiert am 28. April 2013
- Veröffentlicht am 28. April 2013
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Im März 2010 hat das GZE eine Erhebung zur Selbstevaluation durchgeführt.
Befragt wurden alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 10 sowie deren Eltern, das gesamte Lehrerkollegium sowie die nichtpädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Schule. Die Beteiligung der Befragungsgruppen war insgesamt groß (Rücklaufquoten: 7. Klasse: 90 % der Schülerinnen/Schüler, 73 % der Eltern; 10. Klasse: 90 % der Schülerinnen/Schüler, 55 % der Eltern; 82 % der Lehrerinnen/Lehrer; 75 % der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter).
Die SEIS-Erhebung stellt einen Baustein im gesamten schulischen Evaluationsprozess dar. Folgende Ziele zur Schulentwicklung wurden auf der Basis der SEIS-Ergebnisse festgelegt (Beschluss des Schulvorstandes vom 30.08.2010):
Die genannten Ziele basieren auf der am 10. Juni 2010 in der Gesamtkonferenz vor-genommenen Priorisierung der Ergebnisbereiche. Sie resultieren aus der Interpretation der Daten durch den schulischen Auswertungsausschuss (Schüler- und Elternvertretung, Personalratsvertreter, Lehrkräfte) und der Steuergruppe.
Die von den Eltern gewünschten Schwerpunkte ‚Rückmeldungen im Klassenzusammenhang/Motivation von Schülerinnen und Schülern' und ‚Information an Schülerinnen und Schüler sowie Eltern/Kommunikation' können integriert werden. Zudem steht in einem kommenden Schuljahr das Thema ‚Transparenz im Unterricht' auf dem Schulentwicklungsprogramm.
Maßnahmen zur Realisierung der formulierten Ziele werden erarbeitet.
Bericht der Steuergruppe des GZE
Maßnahmen u.a.:
- Neukonzipierung des Beratungsangbotes beim Übergang in die Qualifikationsphase der Oberstufe
- Planung und Durchführung einer Schulinternen Lehrerfortbildung im Bereich Konfliktintervention
- Unterstützung der Einrichtung von Klassenleitungstandems und kollegialen Hospitationen