Außerschulische Bildungsangebote/Schülerakademien
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 09. Januar 2016 00:15
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Außerschulische Bildungsangebote/Schülerakademien
Zuletzt aktualisiert am 04. Januar 2016
Das GZE fördert seine Schülerinnen und Schüler und schaut über den Tellerrand der eigenen Schule hinaus. Aus diesem Grund empfiehlt das GZE seit vielen Jahren leistungsstarke und motivierte Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme an regionalen und bundesweiten außerschulischen Bildungsangeboten, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Chance bieten, gezielt an eigenen Interessensschwerpunkten zu arbeiten und dabei sich selbst und das eigene Können außerhalb der Schule zu erproben. Zuständig für diesen Bereich ist Frau Kaune.
Welche Bildungsangebote sind gemeint?
Neben regionalen Angeboten wie den Loccumer Schülertagungen, der Bremer Sommer-Uni, der Fraunhofer Talent-School Bremen etc. und den bundesweiten young leaders Akademien sowie dem Schülercampus Goethe-Universität Frankfurt/ Main sind vor allem die Schülerakademien zu nennen.
Bei den Schülerakademien handelt es sich um ein Programm zur Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler, die bereit sind, mit anderen Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu treten und gemeinsam an anspruchsvollen Aufgaben ihres jeweiligen Interessensgebietes unter Anleitung von Fachleuten zu arbeiten und dabei ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten auszubauen. Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Kreativität, selbstständiges Arbeiten und kommunikative Kompetenz stellen bei der Konzeption und Durchführung von Schülerakademien Schlüsselqualifikationen dar. Die Akademien finden als mehrtägige Kurse in der Regel während der Ferien statt. Die inhaltliche Kursarbeit wird von vielfältigen Angeboten aus den Bereichen Sport, Musik, Theater erweitert.
Für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I sind die Niedersächsischen Juniorakademien zu nennen, die in den Herbst- und Sommerferien in Papenburg, Loccum und Goslar stattfinden und an denen das GZE seit 2008 regelmäßig vertreten ist.
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II empfehlen wir für die bundesweite Deutsche Schülerakademie und seit 2012 für die Schülerakademie Oldenburger Münsterland.
Die Teilnehmer kehren bisher durchweg begeistert von diesen außerschulischen Bildungsangeboten zurück (vgl. Berichte im Jahrbuch des GZE) und bewerten die wahrgenommenen Angebote einstimmig als gewinnbringend für ihre eigene Bildungsbiografie.
Wer wird für die Teilnahme an diesen Bildungsangeboten empfohlen?
Die Angebote richten sich an besonders leistungsbereite und motivierte Schülerinnen und Schüler, die in der Regel auch über ein überdurchschnittliche Notenbild verfügen. Zudem kommen aber auch solche ins Blickfeld, die engagiert das Schulleben bereichern und über besondere soziale Kompetenz verfügen. Den Veranstaltern der Akademien selbst reichen hervorragende Schulleistungen in der Regel nicht aus. Vielmehr erwarten sie darüber hinaus außerunterrichtliches (AGs, Schülergremienarbeit etc.) und außerschulisches Engagement (politische oder kirchliche Jugendarbeit, Mitwirkung in Sportvereinen etc.).
Die größte Herausforderung stellt die effektive und gerechte Rekrutierung von geeigneten Schülerinnen und Schülern dar. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass geeignete Teilnehmer persönlich angesprochen werden müssen, um sie zu einer Bewerbung oder Teilnahme an außerschulischen Maßnahmen zu motivieren.
Die für eine Empfehlung in Frage kommenden Schülerinnen und Schüler werden auf folgenden Wegen erfasst:
Jg. 6-9:
Für die Niedersächsischen Juniorakademien werden alle Schülerinnen und Schüler empfohlen, die in das schulinterne Begabtenförderprogramm aufgenommen sind (vgl. Begabtenförderung). Diese erhalten im Frühjahr ein persönliches Anschreiben, in dem sie auf die Akademieangebote hingewiesen und ermutigt werden, sich zu bewerben.
Jg. 10/11/12:
Die Angebote werden auf der Homepage des GZE veröffentlicht und sind damit für alle interessierten Schülerinnen und Schüler zugänglich.
Sind Angebote thematisch Schulfächern und abiturrelevanten Themen zuzuordnen, so werden diese zudem über die entsprechenden Kursleiter(innen) bzw. Fachgruppen an mögliche interessierte Schülerinnen und Schüler weitergegeben.
Schülerinnen und Schüler mit auffallenden Teilbegabungen und solche, die sich mit großem Engagement für das Schulleben einsetzen, werden individuell über entsprechende Angebote informiert.
Gestaltung des Schulgebäudes durch Ausstellungen von Arbeiten der Schülerinnen und Schüler
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. April 2013 14:23
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Die Fachgruppe Kunst ist an der Gestaltung der Schulgebäude an den drei Standorten (Haupt- und Realschulgebäude in Bad Zwischenahn sowie Außenstelle Edewecht) primär durch wechselnde Ausstellungen von Schülerarbeiten beteiligt. Darüber hinaus trägt das Fachkollegium mit der Organisation und Durchführung von Besuchen öffentlicher Museen und berufsbezogenen Messen dazu bei, den Kontakt zu außerschulischen Einrichtungen herzustellen und außerschulisches Lernen zu fördern (Vgl. dazu Leitbild des GZE, Stichwort: offene Schule). Im letzten Jahr fanden z. B. mit unterschiedlichen Lerngruppen Exkursionen in das Prinzenpalais Oldenburg und in die Kunsthalle Hamburg statt sowie der Besuch der Messe zu künstlerischen Ausbildungsberufen im Arbeitsamt Oldenburg mit OberstufenschülerInnen.
Mit der Präsentation der eigenen Arbeitsergebnisse verschiedener Schülergruppen in der Schule geht es uns nicht nur darum, die Unterrichtsarbeit zu dokumentieren und die Fähigkeiten unserer SuS zu zeigen (Vgl. dazu Leitbild des GZE, Stichwort: solide Schule). Die Dekoration der Wände, Vitrinen und Ausstellungsflächen dient auch dazu, eine Beteiligung der SuS an der Gestaltung der Schulräume und damit auch die aktive Teilnahme am Schulleben zu realisieren, um die Identifikation mit der Schule zu fördern (Vgl. dazu Leitbild des GZE, Stichwort: lebendige Schule). Nicht zuletzt soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, dass sich SchülerInnen, LehrerInnen, Schulpersonal aber auch Eltern in dem Gebäude wohlfühlen können.
Um diesen Zielen und Interessen nachzukommen, wurden mit Herrn Barokes Unterstützung im letzten Jahr Glasvitrinen für die Cafeterien im Hauptgebäude und in der Nebenstelle angeschafft. Darüber hinaus konnten auf den Erdgeschossfluren und im Verwaltungsbereich des Hauptgebäudes hochwertige Wechselrahmen gekauft und installiert werden. Da bei diesen Rahmen die Exponate im Gegensatz zu den vorherigen Bildhaltern nun hinter Glas geschützt ausgestellt werden können, hoffen wir, dass sich die früher immer wieder auftretenden Beschädigungen der Bilder nun in Grenzen halten bzw. sogar ausgeschlossen werden können. In Edewecht wurden diese Rahmen bereits kurz nach Fertigstellung des Gebäudes angeschafft, und sie haben sich seitdem bewährt.
Langfristig würden wir gern auch in den oberen Fluren des Hauptgebäudes die Ausstellungsmöglichkeiten verbessern – insbesondere die neuen Stockwerke der 200er Räume weisen Bedarf auf. Die Dekoration der Wände mit Bildern leistet aber nur einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Atmosphäre im Gebäude. Wesentlich und wichtig erscheint uns in diesem Zusammenhang, dass die Flure und einige Unterrichtsräume, nicht zuletzt die beiden Fachräume Kunst im Hauptgebäude, dringend neue Anstriche bräuchten.
Für die Fachgruppe Kunst: Anke Welbers (FKL')
Austauschprogramme
- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 27. November 2013 10:50
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Gruppenfahrten im Rahmen des Comenius-Projektes nach Frankreich, La Réunion, Spanien, Tchechien, Rumänien; Gruppenfahrten in die USA sowie Einzelaustausche mit Chile und mit Guatemala.
Brigitte-Sauzay-Programm und Voltaire-Programm
Seit dem Schuljahr 2009/10 bietet das GZE eine Teilnahme an diesen individuellen Austausch-Projekten an, das mittlerweile von 12-15 SchülerInnen (Klasse 8-10) pro Jahr genutzt wird. Dabei haben die SchülerInnen 8-12 Wochen (Brigitte-Sauzay-Programm) oder auch 6 Monate (Voltaire-Programm) Zeit, Frankreich und sein Schulsystem näher kennen zu lernen. Im Gegenzug nehmen sie ihre französischen Partner in ihrer Familie auf und besuchen gemeinsam die Schule. Betreuende Lehrkraft in Edewecht ist Herr Trümer; in Bad Zwischenahn betreut Frau Kilian, die auch für Organisation, Vermittlung und Kontaktpflege mit den Partnerschulen zuständig ist. Zudem wird das Projekt unterstützt durch die Fachschaft Französisch (fachspezifische Einbindung der GastschülerInnen in den Unterricht, ggf. Hilfestellung bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen) sowie durch jede vom Austausch betroffene Lehrkraft (Integration der Gäste in den Unterricht gemäß dem Leitbild: Offenheit, Toleranz, Unterstützung).
Weiterführende Informationen über das Programm (z.B. Anmeldeformulare, Erfahrungsberichte) befinden sich hier.
Der Bezug zum Leitbild des GZE ist vielfältig und ergibt sich auf natürliche Weise: Diese Austauschprojekte fördern nicht nur die individuelle Sprachentwicklung der betroffenen SUS (Bereicherung des solide angelegten Fremdsprachenerwerbs), sondern auch die Lebendigkeit und Offenheit des Schullebens (z.B. über die Beteiligung der MitschülerInnen durch ein Patensystem). Zudem wird durch diese Projekte die Kooperation der beteiligten Dialoggruppen SUS, Eltern, Lehrkräfte untereinander, aber jeweils auch mit ihren französischen Partnergruppen gefördert und gefordert.
Aus den Erfahrungen der letzten Jahre werden interessierte SUS und ihre Eltern zu Anfang des Schuljahres auf einem Informationsabend mit den Möglichkeiten und Teilnahmebedingungen bekannt gemacht. Dabei wird explizit auch auf möglicherweise auftauchende Probleme hingewiesen, die sich aus einem solchen Austausch ergeben können.
Erfahrungsgemäß bringen sich gerade die jüngeren französischen Gäste eher selten aus eigenem Antrieb aktiv in den Unterricht ein. Dies mag vor allem an ihren geringeren Sprachkenntnissen liegen. Hier wäre es wünschenswert, dass vereinzelte Lehrkräfte noch deutlicher die Initiative ergreifen und die Gäste in ihrem Spracherwerb unterstützen. So ist darüber nachzudenken, ob man den französischen Gästen die Aufgabe gibt, ein Referat auf Deutsch über ihr Land bzw. den Stand ihres Unterrichtes in den jeweiligen Fächern zu halten. Jedes Fach eignet sich für einen kurzen Bericht darüber, was im laufenden Schuljahr dazu in Frankreich gemacht wird. Die Beteiligung sollte dabei über ein bloßes Erzählen über die beobachteten Unterschiede im Schulsystem hinausgehen. Dies ließe sich evtl. mit Hilfe der deutschen PartnerInnen organisieren. Auch könnte man den Gästen kleinere Aufgaben stellen, die sie mit Hilfe ihrer PartnerInnen lösen und vorstellen könnten. Insgesamt wurden die AustauschschülerInnen aber bisher gut integriert und oft auch aktiv in den Unterricht einbezogen.
Naturgemäß steigt die Bereitschaft der Lehrkräfte, die GastschülerInnen als gleichwertige SchülerInnen zu behandeln, mit der jeweiligen Verweildauer. Daher haben es die Voltaire-Kandidaten diesbezüglich deutlich leichter. Dennoch wird das Brigitte-Sauzay-Programm von GZE-SchülerInnen überragend häufiger angewählt, da die Akzeptanz in den Familien höher ist, sich für zweimal 2-3 Monate (meist mit kurzer Unterbrechung zwischen beiden Teilen) zu verpflichten, als gleich für 1 Jahr des Zusammenlebens ohne Pause.
Da die positiven Erfahrungen unserer SchülerInnen im Ausland sowie der Besuch der GastschülerInnen am GZE von vielen Beteiligten als sehr bereichernd erlebt werden, hat unser Ziel Bestand: Wir wollen auch zukünftig möglichst vielen interessierten SchülerInnen des GZE die Möglichkeit eines solchen Austausches bieten – sowohl aktiv als auch als MitschülerIn.
Umwelt am GZE
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 04. Juli 2015 13:50
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Zusammenschluss der Fachbereichskonferenz Umwelt am GZE und der AG Nachhaltigkeit
Wer sind wir?
Der Fachbereichskonferenz gehören jeweils ein Vertreter der Fachkonferenzen der am GZE unterrichteten Fächer, je zwei gewählte Schüler- und Elternvertreter, der zuständige Koordinator und je ein Vertreter der Arbeitsgemeinschaften an, die sich mit Umweltthemen beschäftigen.
Die AG Nachhaltigkeit besteht als Lehrer-AG seit Dezember 2004. Hier trafen sich zunächst mehrere interessierte Lehrer in unregelmäßigen Abständen. Seit 2006 regelmäßige Treffen pro Schuljahr und seit 2007 Erweiterung um je zwei Eltern und SchülerInnen.
Seit 2013 Tagen wir gemeinsam als Konferenz "Umwelt am GZE2 zweimal im Schuljahr.
Warum?
Um den besonderen Stellenwert der Umwelterziehung am GZE als eines übergeordneten Lehr- und Lernbereiches hervorzuheben, wurde eine Fachbereichskonferenz „Umwelt am GZE" eingerichtet. Die Wahrnehmung der Aufgaben wurde einem Fachbereichskonferenzleiter übertragen.
Wesentliche Aufgabe der Fachbereichskonferenz ist es, die Umsetzung und Einhaltung des Konzepts zu überwachen, die Weiterentwicklung zu betreiben, Arbeitsgruppen zu Umweltthemen einzurichten, die Arbeit der entsprechenden Gruppen zu koordinieren und der Umweltbildung durch Aktionen und Maßnahmen in der Schulöffentlichkeit Präsenz zu verleihen.
Die Vertreter der verschiedenen Schulfächer in der Fachbereichskonferenz „Umwelt am GZE" wirken in den jeweiligen Fachkonferenzen darauf hin, dass fachspezifische Umweltthemen in dem Stoffverteilungsplan des jeweiligen Faches hinreichend berücksichtigt werden.
Weitere Motive sind:
Aktionen zum Umwelt- und Gesundheitsbereich im GZE anregen, koordinieren; Engagement für den Umwelt- und Gesundheitsbereich auf eine breitere Basis stellen; die Nachhaltigkeit des Engagements im Umwelt- und Gesundheitsbereich erhöhen; die Abhängigkeit von bestimmten Personen beim Engagement im Umwelt- und Gesundheitsbereich verringern; das gute Klima im GZE aufrechterhalten und nach Möglichkeit verbessern; das GZE als Vorbild für andere Schulen darstellen.
Die Fachbereichskonferenzleitung ist Ansprechpartner für alle das GZE betreffenden Umweltfragen und ist bei Entscheidungen zu baulichen Maßnahmen, Renovierungsarbeiten, Ersatzbeschaffungen etc. mit einzubeziehen.
Auf der ersten Gesamtkonferenz eines jeden Schuljahres berichtet die Fachbereichskonferenzleitung über die Projekte im Bereich „Umwelt am GZE" (Quelle: Umweltkonzept des GZE, 2008).
Aktivitäten?
Aktionen zum Tag der Umwelt; Umweltbrett in der Pausenhalle in Bad Zwischenahn; Vertretung des GZE bei Treffen von „Umweltschulen in Europa"; Sammelaktionen für Handys, Briefmarken für Bethel, Batterien und CDs; Teilnahme des GZE an Veranstaltungen zur Umweltbildung; Organisation von Aktionen für einzelne Klassenstufen (Parkspiele für die 5.Klassen; Waldrallye der 7.Klassen zusammen mit dem Fach Biologie und dem Umweltbildungszentrum Ammerland); Überprüfung des Umweltkonzeptes; Organisation von Aktionen (Müllaktionen/ Energie sparen/ Herbstverkauf/Tag der Umwelt); Kooperationen mit den Schulträgern zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf den Schulhöfen (z.B. Runder Tisch in Bad Zwischenahn); Zusammenarbeit mit der UNESCO-Gruppe am GZE zur Vorbereitung der Projekttage; Betreuung der Spielehütten; Pflege der Schulhöfe
Was haben wir schon geschafft?
Verlassen des Schulgebäudes in den Pausen durch viele Sekundarstufe I-Schüler(innen) (Bewegte Pause); AG Schulhof und deren Ergebnisse (Plan vom Schulhof, Anträge an die Gemeinde Bad Zwischenahn zwecks Veränderung des Schulhofes, Möglichkeiten der Umwandlung des Schulgeländes erarbeitet); Ordnungsdienst; Aufräumdienst; Deutsche Umwelthilfe (DUH)-Sammelaktionen;
Vertretung des GZE bei Treffen der Umweltschulen in Europa; Umweltbrett des GZE mit Informationen versorgt; Durchführung von Handysammelaktionen, regelmäßiges Sammeln von Batterien und CDs in allen Klassenräumen des GZE; Briefmarkensammlung für Bethel; Überarbeitung des Umweltkonzeptes; Kooperation mit dem Umweltbildungszentrum Ammerland, dem Park der Gärten, dem NABU Oldenburg sowie mit anderen Ammerländer Schulen im Arbeitskreis Schulgärten.
Organisation der Parkspiele für die 5. Klassen; Mithilfe bei der Durchführung der Waldrallye für unsere 7.Klassen; Durchführung der Putzstunden; Malaktionen auf dem Schulhof einschließlich der Pflege der Spielehütten.
Einrichtung eines Runden Tisches mit der Gemeinde Bad Zwischenahn, der zweimal im Jahr tagt zur Abstimmung von Maßnahmen im Bereich Energie, Schulhof und Gebäude (hier Müll).
Seit dem 01.06.2015 werden an unserer Schule im Hauptgebäude in Bad Zwischenahn Ressourcen gespart nach dem 50/50-Modell in den bereichen Wärme, Strom und Wasser.
Was wollen wir bewirken?
Allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft Aktionen im Umwelt- und Gesundheitsbereich transparent machen. Breite Unterstützung für Aktionen erreichen.
Nachhaltigkeit im täglichen Ablauf unserer Schule (klimaneutrale Schule, Energieeinsparung, Müllvermeidung (müllfreie Schule), gesunde und fit machende Ernährung, Ressourceneinsparung); Identifikation mit der Schule stärken; verantwortungsvoller und nachhaltiger Umgang aller Schulmitglieder mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen; vorbildliches Handeln aller Schulmitglieder anstatt „Nach-mir-die-Sintflut-Aktivitäten".
Impulse seitens der Schulträger zur Förderung des Engagements zum Ressourcensparen (z.B. 50:50-Modell der Beteiligung an Einsparungen im Bereich Müll).
Für die vorgenannten Gruppen aus dem Umweltbereich gilt, dass die vier Aspekte des Leitbildes bei ihrer Arbeit berücksichtigt werden. Besonders der Aspekt Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein trifft voll auf ihre Arbeit zu. Die Begründungen der Aspekte lebendig und offen, kooperativ, solide sind in vielen einzelnen Kennzeichnungen in der Arbeit und den Ergebnissen der Fachbereichskonferenz Umwelt am GZE wiederzufinden.
Schulklima
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. April 2013 14:23
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Nicht nur neu hinzukommende Kolleg(inn)en und Schüler(inn)en mit Erfahrungen aus anderen Schulen loben insbesondere die freundliche Aufnahme und das unterstützende Klima im Kollegium und zwischen Lehrer(inn)en und Schüler(inn)en.
Förderung der Teamarbeit
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. April 2013 14:23
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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So werden z.B. seit dem Schuljahr 2007/2008 Lehrerteams gefördert, die sich besonderen fachspezifischen Aufgaben widmen und ihre Ergebnisse den Fachkonferenzen vorstellen. Fortbildungsangebote wie die MNU oder die Pädagogische Woche werden traditionell engagiert wahrgenommen.