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Viel Beifall für Leistungen

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2013 06 26 - Viel BeifallAus dem Schulleben

Um das Miteinander-Verknüpftsein in Netzen drehte sich alles bei einer Aufführung, die die Theater-Werkstatt des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht gestaltete. „Netz-Werke – per Email zur großen Gefahr (...denn nicht alles ist so, wie es scheint...)" hieß der Titel des selbst geschriebenen Stück, das zweimal in der Edewechter Außenstelle am Göhlenweg gezeigt wurde.

In dem Stück ging es um Kinder und Jugendliche, die in sozialen Netzwerken das finden, was sie im alltäglichen Umgang miteinander vermissen – Verständnis, Freundschaft und anderes. Ein richtiges Ende hatte die Handlung nicht, denn schließlich gibt es immer wieder neue Verbindungen und Vernetzungen.

Bereits die Entstehung dieses Theaterstücks war eine Vernetzung. Die 16 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klassen konnten ihre Ideen einbringen. „Als wir uns dann an das Thema herangetastet hatten, wurde klar, dass wir Kompromisse finden mussten. Nicht umsonst heißt unsere Arbeitsgemeinschaft Theater-Werkstatt", so Juliane Smalla, Leiterin der Theater-AG und Regisseurin. „Während unserer Aufführungen gab es keinen Souffleur. Die Kinder und Jugendlichen waren auf sich gestellt und mussten in ihren Rollen bleiben. Das hat hervorragend geklappt."

Anfangs waren die jungen Schauspieler jedoch nervös. „Ich war schon aufgeregt. Das hat sich dann aber gelegt", erzählte die 11-jährige Pia aus der 5. Klasse. Sie nahm zum ersten Mal an einer Theater-AG teil und hatte damit ihre persönliche Bühnenpremiere. Der 11-jährige Jarne stand dagegen schon zum zweiten Mal bei einem Theaterstück im Rampenlicht. Auch er hatte mit Lampenfieber zu kämpfen, das aber schnell verflog. Im Laufe des Stückes wurde er so souverän, dass, wenn er seinen Text nicht mehr genau wusste, improvisierte.

Nach der öffentlichen Aufführung, für die es von den Zuschauern viel Beifall gab, und einer kleinen Zugabe auf der Bühne fand die Theater-AG mit einer kleinen „After-Show-Party" ihren Schuljahres-Abschluss.

Schon mehrfach wurde die Mensa der Edewechter Astrid-Lindgen-Schule ausgezeichnet. Nun war es wieder soweit: Von der Verbraucherzentrale Niedersachsen erhielt die Einrichtung für die erfolgreiche Teilnahme an der Aktion „Schule auf EssKurs" bereits den 5. Stern. Die Astrid-Lindgren-Schule, so wurde bei der Preisübergabe in Oldenburg betont, sei landesweit eine von zwei Schulen, die seit vielen Jahren in ihrem Engagement um ständige Verbesserung des Verpflegungsangebotes nicht nachlasse und deshalb erneut ausgezeichnet wurde. Daneben wurden zehn Schulen mit dem ersten, eine Schule mit dem zweiten und jeweils zwei Schulen mit dem dritten beziehungsweise dem vierten Stern geehrt.

Wie es ferner hieß, seien die „Schulen auf EssKurs" mit verschiedenen Konzepten angetreten, um Schritt für Schritt ihre selbst gesteckten Ziele zu verwirklichen. Die Astrid-Lindgren-Schule habe dabei wieder eine Vielzahl von Akzenten in der Mittags- und Pausenverpflegung gesetzt. So sei nicht nur das Angebot an Vollkornwaren bei Brot, Brötchen und Nudeln weiter ausgebaut und das schuleigene Hygienekonzept weiter verbessert worden, sondern noch stärker als bisher würden Schüler in den Mittelpunkt gestellt. So hätten die Mitglieder der Schülerfirma „Holz" dazu beigetragen, dass im Mensagarten und im Außenbereich des Schulkiosks Holzbänke und Holztische entstanden. Diese würden nun bei schönem Wetter zu erholsamen Pausen im Freien einladen.

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