Schulprogramme und Konzepte
Tamiga-Projektgruppe
- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 27. November 2013 11:29
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Die Tamiga-Projektgruppe setzt sich aktuell aus 20 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6-12 des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht zusammen. Wir treffen uns regelmäßig dienstags in der 7. und 8. Stunde. Geleitet wird die Projektgruppe von Christina Gardewin.
Unsere Ziele:
Der Bau einer Grundschule und Verbesserung der Lebensbedingungen in Tamiga, einem Dorf in Burkina Faso am südlichen Rand der Sahelzone. Dabei sollen direkte Kontakte helfen, die Menschen und ihre Situation verstehen zu lernen. Entwicklung soll als Entwicklung von Menschen verstanden werden.
Entstehungsgeschichte und Projekte in Tamiga: siehe www.tamiga.de
begleitende Projekte in Tamiga:
Regelmäßige Reisen nach Tamiga zeigen, dass sich das Engagement der Schüler(innen), afrikanischen Kindern zu helfen, das Lesen und Schreiben zu erlernen, lohnt. Leistungsstarken Schülern und Schülerinnen wird der Besuch weiterführender Schulen durch Stipendien ermöglicht. Wünschenswert ist auch der Aufbau eines beruflichen Ausbildungsganges.
Die Reise nach Tamiga im Jahr 2003 hat jedoch auch deutlich gemacht, dass nicht nur Bildungsarbeit von Nöten ist, sondern aufgrund schlechter Ernten auch Hungerhilfe. Daher wurde der Aufbau einer selbstverwalteten Getreidebank finanziert. Die Bewohner Tamigas kaufen z.B. Hirse dann ein, wenn sie auf dem Markt günstig angeboten wird und geben sie zum Einkaufspreis wieder ab, wenn sie knapp und teuer ist.
Die vorhandene Gesundheitsstation wurde im Herbst 2006 durch einen Wirbelsturm vollständig zerstört. Die Steuerungsgruppe des Dorfes hat bei unserem Besuch im Januar 2007 den Neuaufbau der Station als besonders dringlich bezeichnet. Inzwischen wurde eine neue Gesundheitsstation für 13.000 € neu aufgebaut. Eine Dorfbewohnerin und ein Dorfbewohner wurden bereits zu Gesundheitshelfern ausgebildet.
aktuelles Projekt: Baubeginn eines medizinischen Laborgebäudes
Ursprünglich wollten wir nach Fertigstellung der Primarschule in Tamiga die benachbarte Gesundheitsstation in Nasseré, die auch für die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung Tamigas zuständig ist, unterstützen. Bei unseren Besuchen mussten wir aber leider feststellen, dass diese Einrichtung auch nicht annähernd medizinischen Standards entspricht und die Führung und Organisation der Station desolat sind. Wir mussten befürchten, dass unsere Spenden nicht zu einer Verbesserung der vorgefundenen Situation führen würden. Daher hat der Vorstand unseres Vereins beschlossen, das Centre Médical Notre Dame de la Miséricorde de Bam in Kongoussi finanziell zu fördern. Dieses Krankenhaus wird von Abbé Jean-Pierre Sakouri geleitet, wird gut geführt und erfüllt nach unserer Einschätzung die notwendigen medizinischen Voraussetzungen für die Behandlung kranker Menschen. Das Krankenhaus liegt ungefähr 20 km von Tamiga entfernt und steht damit auch der Bevölkerung des Dorfes zur Verfügung.
Wir haben uns vertraglich verpflichtet, dem Krankenhaus den Neubau eines baufälligen medizinischen Labors zu finanzieren. Die Baukosten belaufen sich auf 40.000 €, eine Summe, die der Förderverein für Schulpartnerschaften in Entwicklungsländern allein aufbringt. Gleichzeitig wird sich die Krankenhausleitung verpflichten, jährliche medizinische Untersuchungen der Schulkinder in Tamiga durchzuführen.
Wir freuen uns, dass vor einigen Wochen der Bau begonnen werden konnte. Bei unserem Besuch im Januar 2013 wird uns der Bischof der zuständigen Diözese empfangen und wir werden den Baufortschritt begutachten. Wir sind sehr gespannt!
Wir möchten Folgendes verbessern:
Wir haben in der Projektgruppe beschlossen, dass wir die Präsenz am GZE verbessern wollen. Das geschieht zum einen mit den Infowänden und Infosäulen in Bad Zwischenahn und Edewecht, zum anderen aber auch mit Hilfe des Bildschirmes in Bad Zwischenahn, auf dem aktuelle Berichte oder Fotos gezeigt werden. Dort sollen die Fotos der Sponsorenrallye erscheinen.
Vorstellung des unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angebots
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. April 2013 14:23
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Durchführung eines Tages der Offenen Tür im März 2013 incl. Schnupperunterricht in Latein, Französisch und der Streicherklasse für zukünftige Fünftklässler.
Gestaltung des Schulgebäudes durch Ausstellungen von Arbeiten der Schülerinnen und Schüler
- Zuletzt aktualisiert am Montag, 22. April 2013 14:23
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Die Fachgruppe Kunst ist an der Gestaltung der Schulgebäude an den drei Standorten (Haupt- und Realschulgebäude in Bad Zwischenahn sowie Außenstelle Edewecht) primär durch wechselnde Ausstellungen von Schülerarbeiten beteiligt. Darüber hinaus trägt das Fachkollegium mit der Organisation und Durchführung von Besuchen öffentlicher Museen und berufsbezogenen Messen dazu bei, den Kontakt zu außerschulischen Einrichtungen herzustellen und außerschulisches Lernen zu fördern (Vgl. dazu Leitbild des GZE, Stichwort: offene Schule). Im letzten Jahr fanden z. B. mit unterschiedlichen Lerngruppen Exkursionen in das Prinzenpalais Oldenburg und in die Kunsthalle Hamburg statt sowie der Besuch der Messe zu künstlerischen Ausbildungsberufen im Arbeitsamt Oldenburg mit OberstufenschülerInnen.
Mit der Präsentation der eigenen Arbeitsergebnisse verschiedener Schülergruppen in der Schule geht es uns nicht nur darum, die Unterrichtsarbeit zu dokumentieren und die Fähigkeiten unserer SuS zu zeigen (Vgl. dazu Leitbild des GZE, Stichwort: solide Schule). Die Dekoration der Wände, Vitrinen und Ausstellungsflächen dient auch dazu, eine Beteiligung der SuS an der Gestaltung der Schulräume und damit auch die aktive Teilnahme am Schulleben zu realisieren, um die Identifikation mit der Schule zu fördern (Vgl. dazu Leitbild des GZE, Stichwort: lebendige Schule). Nicht zuletzt soll auch ein Beitrag dazu geleistet werden, dass sich SchülerInnen, LehrerInnen, Schulpersonal aber auch Eltern in dem Gebäude wohlfühlen können.
Um diesen Zielen und Interessen nachzukommen, wurden mit Herrn Barokes Unterstützung im letzten Jahr Glasvitrinen für die Cafeterien im Hauptgebäude und in der Nebenstelle angeschafft. Darüber hinaus konnten auf den Erdgeschossfluren und im Verwaltungsbereich des Hauptgebäudes hochwertige Wechselrahmen gekauft und installiert werden. Da bei diesen Rahmen die Exponate im Gegensatz zu den vorherigen Bildhaltern nun hinter Glas geschützt ausgestellt werden können, hoffen wir, dass sich die früher immer wieder auftretenden Beschädigungen der Bilder nun in Grenzen halten bzw. sogar ausgeschlossen werden können. In Edewecht wurden diese Rahmen bereits kurz nach Fertigstellung des Gebäudes angeschafft, und sie haben sich seitdem bewährt.
Langfristig würden wir gern auch in den oberen Fluren des Hauptgebäudes die Ausstellungsmöglichkeiten verbessern – insbesondere die neuen Stockwerke der 200er Räume weisen Bedarf auf. Die Dekoration der Wände mit Bildern leistet aber nur einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Atmosphäre im Gebäude. Wesentlich und wichtig erscheint uns in diesem Zusammenhang, dass die Flure und einige Unterrichtsräume, nicht zuletzt die beiden Fachräume Kunst im Hauptgebäude, dringend neue Anstriche bräuchten.
Für die Fachgruppe Kunst: Anke Welbers (FKL')
Zusammenarbeit mit anderen Schulen
- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 24. April 2013 11:01
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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- Regelmäßige pädagogische Treffen der Schulleiter(innen) und Koordinator(inn)en aller Schulen in der Region,
- Absprachen zwischen dem Gymnasium und den Grundschulen zum gegenseitigen Hospitieren,
- Teilnahme der Fachkonferenzleiter(innen) an Fachkonferenzen der Grundschulen,
- regelmäßige Konferenzen der Klassenlehrer(innen) der 5. und 6. Klassen mit den abgebenden Grundschullehrer(innen)
Austauschprogramme
- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 27. November 2013 10:50
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Gruppenfahrten im Rahmen des Comenius-Projektes nach Frankreich, La Réunion, Spanien, Tchechien, Rumänien; Gruppenfahrten in die USA sowie Einzelaustausche mit Chile und mit Guatemala.
Brigitte-Sauzay-Programm und Voltaire-Programm
Seit dem Schuljahr 2009/10 bietet das GZE eine Teilnahme an diesen individuellen Austausch-Projekten an, das mittlerweile von 12-15 SchülerInnen (Klasse 8-10) pro Jahr genutzt wird. Dabei haben die SchülerInnen 8-12 Wochen (Brigitte-Sauzay-Programm) oder auch 6 Monate (Voltaire-Programm) Zeit, Frankreich und sein Schulsystem näher kennen zu lernen. Im Gegenzug nehmen sie ihre französischen Partner in ihrer Familie auf und besuchen gemeinsam die Schule. Betreuende Lehrkraft in Edewecht ist Herr Trümer; in Bad Zwischenahn betreut Frau Kilian, die auch für Organisation, Vermittlung und Kontaktpflege mit den Partnerschulen zuständig ist. Zudem wird das Projekt unterstützt durch die Fachschaft Französisch (fachspezifische Einbindung der GastschülerInnen in den Unterricht, ggf. Hilfestellung bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen) sowie durch jede vom Austausch betroffene Lehrkraft (Integration der Gäste in den Unterricht gemäß dem Leitbild: Offenheit, Toleranz, Unterstützung).
Weiterführende Informationen über das Programm (z.B. Anmeldeformulare, Erfahrungsberichte) befinden sich hier.
Der Bezug zum Leitbild des GZE ist vielfältig und ergibt sich auf natürliche Weise: Diese Austauschprojekte fördern nicht nur die individuelle Sprachentwicklung der betroffenen SUS (Bereicherung des solide angelegten Fremdsprachenerwerbs), sondern auch die Lebendigkeit und Offenheit des Schullebens (z.B. über die Beteiligung der MitschülerInnen durch ein Patensystem). Zudem wird durch diese Projekte die Kooperation der beteiligten Dialoggruppen SUS, Eltern, Lehrkräfte untereinander, aber jeweils auch mit ihren französischen Partnergruppen gefördert und gefordert.
Aus den Erfahrungen der letzten Jahre werden interessierte SUS und ihre Eltern zu Anfang des Schuljahres auf einem Informationsabend mit den Möglichkeiten und Teilnahmebedingungen bekannt gemacht. Dabei wird explizit auch auf möglicherweise auftauchende Probleme hingewiesen, die sich aus einem solchen Austausch ergeben können.
Erfahrungsgemäß bringen sich gerade die jüngeren französischen Gäste eher selten aus eigenem Antrieb aktiv in den Unterricht ein. Dies mag vor allem an ihren geringeren Sprachkenntnissen liegen. Hier wäre es wünschenswert, dass vereinzelte Lehrkräfte noch deutlicher die Initiative ergreifen und die Gäste in ihrem Spracherwerb unterstützen. So ist darüber nachzudenken, ob man den französischen Gästen die Aufgabe gibt, ein Referat auf Deutsch über ihr Land bzw. den Stand ihres Unterrichtes in den jeweiligen Fächern zu halten. Jedes Fach eignet sich für einen kurzen Bericht darüber, was im laufenden Schuljahr dazu in Frankreich gemacht wird. Die Beteiligung sollte dabei über ein bloßes Erzählen über die beobachteten Unterschiede im Schulsystem hinausgehen. Dies ließe sich evtl. mit Hilfe der deutschen PartnerInnen organisieren. Auch könnte man den Gästen kleinere Aufgaben stellen, die sie mit Hilfe ihrer PartnerInnen lösen und vorstellen könnten. Insgesamt wurden die AustauschschülerInnen aber bisher gut integriert und oft auch aktiv in den Unterricht einbezogen.
Naturgemäß steigt die Bereitschaft der Lehrkräfte, die GastschülerInnen als gleichwertige SchülerInnen zu behandeln, mit der jeweiligen Verweildauer. Daher haben es die Voltaire-Kandidaten diesbezüglich deutlich leichter. Dennoch wird das Brigitte-Sauzay-Programm von GZE-SchülerInnen überragend häufiger angewählt, da die Akzeptanz in den Familien höher ist, sich für zweimal 2-3 Monate (meist mit kurzer Unterbrechung zwischen beiden Teilen) zu verpflichten, als gleich für 1 Jahr des Zusammenlebens ohne Pause.
Da die positiven Erfahrungen unserer SchülerInnen im Ausland sowie der Besuch der GastschülerInnen am GZE von vielen Beteiligten als sehr bereichernd erlebt werden, hat unser Ziel Bestand: Wir wollen auch zukünftig möglichst vielen interessierten SchülerInnen des GZE die Möglichkeit eines solchen Austausches bieten – sowohl aktiv als auch als MitschülerIn.
Außerschulische Bildungsangebote/Schülerakademien
- Zuletzt aktualisiert am Samstag, 09. Januar 2016 00:15
- Veröffentlicht am Montag, 22. April 2013 14:23
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Außerschulische Bildungsangebote/Schülerakademien
Zuletzt aktualisiert am 04. Januar 2016
Das GZE fördert seine Schülerinnen und Schüler und schaut über den Tellerrand der eigenen Schule hinaus. Aus diesem Grund empfiehlt das GZE seit vielen Jahren leistungsstarke und motivierte Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme an regionalen und bundesweiten außerschulischen Bildungsangeboten, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Chance bieten, gezielt an eigenen Interessensschwerpunkten zu arbeiten und dabei sich selbst und das eigene Können außerhalb der Schule zu erproben. Zuständig für diesen Bereich ist Frau Kaune.
Welche Bildungsangebote sind gemeint?
Neben regionalen Angeboten wie den Loccumer Schülertagungen, der Bremer Sommer-Uni, der Fraunhofer Talent-School Bremen etc. und den bundesweiten young leaders Akademien sowie dem Schülercampus Goethe-Universität Frankfurt/ Main sind vor allem die Schülerakademien zu nennen.
Bei den Schülerakademien handelt es sich um ein Programm zur Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler, die bereit sind, mit anderen Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu treten und gemeinsam an anspruchsvollen Aufgaben ihres jeweiligen Interessensgebietes unter Anleitung von Fachleuten zu arbeiten und dabei ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten auszubauen. Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Kreativität, selbstständiges Arbeiten und kommunikative Kompetenz stellen bei der Konzeption und Durchführung von Schülerakademien Schlüsselqualifikationen dar. Die Akademien finden als mehrtägige Kurse in der Regel während der Ferien statt. Die inhaltliche Kursarbeit wird von vielfältigen Angeboten aus den Bereichen Sport, Musik, Theater erweitert.
Für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I sind die Niedersächsischen Juniorakademien zu nennen, die in den Herbst- und Sommerferien in Papenburg, Loccum und Goslar stattfinden und an denen das GZE seit 2008 regelmäßig vertreten ist.
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II empfehlen wir für die bundesweite Deutsche Schülerakademie und seit 2012 für die Schülerakademie Oldenburger Münsterland.
Die Teilnehmer kehren bisher durchweg begeistert von diesen außerschulischen Bildungsangeboten zurück (vgl. Berichte im Jahrbuch des GZE) und bewerten die wahrgenommenen Angebote einstimmig als gewinnbringend für ihre eigene Bildungsbiografie.
Wer wird für die Teilnahme an diesen Bildungsangeboten empfohlen?
Die Angebote richten sich an besonders leistungsbereite und motivierte Schülerinnen und Schüler, die in der Regel auch über ein überdurchschnittliche Notenbild verfügen. Zudem kommen aber auch solche ins Blickfeld, die engagiert das Schulleben bereichern und über besondere soziale Kompetenz verfügen. Den Veranstaltern der Akademien selbst reichen hervorragende Schulleistungen in der Regel nicht aus. Vielmehr erwarten sie darüber hinaus außerunterrichtliches (AGs, Schülergremienarbeit etc.) und außerschulisches Engagement (politische oder kirchliche Jugendarbeit, Mitwirkung in Sportvereinen etc.).
Die größte Herausforderung stellt die effektive und gerechte Rekrutierung von geeigneten Schülerinnen und Schülern dar. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass geeignete Teilnehmer persönlich angesprochen werden müssen, um sie zu einer Bewerbung oder Teilnahme an außerschulischen Maßnahmen zu motivieren.
Die für eine Empfehlung in Frage kommenden Schülerinnen und Schüler werden auf folgenden Wegen erfasst:
Jg. 6-9:
Für die Niedersächsischen Juniorakademien werden alle Schülerinnen und Schüler empfohlen, die in das schulinterne Begabtenförderprogramm aufgenommen sind (vgl. Begabtenförderung). Diese erhalten im Frühjahr ein persönliches Anschreiben, in dem sie auf die Akademieangebote hingewiesen und ermutigt werden, sich zu bewerben.
Jg. 10/11/12:
Die Angebote werden auf der Homepage des GZE veröffentlicht und sind damit für alle interessierten Schülerinnen und Schüler zugänglich.
Sind Angebote thematisch Schulfächern und abiturrelevanten Themen zuzuordnen, so werden diese zudem über die entsprechenden Kursleiter(innen) bzw. Fachgruppen an mögliche interessierte Schülerinnen und Schüler weitergegeben.
Schülerinnen und Schüler mit auffallenden Teilbegabungen und solche, die sich mit großem Engagement für das Schulleben einsetzen, werden individuell über entsprechende Angebote informiert.