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Fahrt 2017

Presse:

Presse:

 

Reisebericht:

Reisebericht:

Eine erfolgreiche und erlebnisreiche Woche ist nun zu Ende. Drei Schülerinnen und Schüler sowie drei Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht sind zurück aus dem westafrikanischen Burkina Faso, wo sich die Schule mit einem selbst gegründeten Entwicklungsprojekt für das Dorf Tamiga im Norden des Landes einsetzt.

Mit der afrikanischen Sonne im Herzen blicken die Schülerinnen des Gymnasiums Emilie Knichel und Leonie Knichel, der Schüler Vincent Knichel, die Lehrkräfte Jan Scherwitzki, Beate Kasulke und Christina Gardewin, sowie die ehemalige Schülerin der Schule Klara Lobmeyer und der stellvertretende Vorsitzende des Tamiga-Vereins Franz Wester in eine gesicherte Zukunft des Tamiga Projektes. "Die Zeit verging viel zu schnell!", so der abschließende Satz am Flughafen in Ouagadougou von unserem langjährigen Freund und Dolmetscher Yassia Ouedraogo. "Trotzdem konnten zahlreiche vertiefende Gespräche und Diskussionen mit unseren Freunden in Tamiga und bei AMPO geführt werden", lautete das Fazit vor Abflug.

In Tamiga hat sich die Gruppe, die vom Förderverein für Schulpartnerschaften in Entwicklungsländern bei der Reise großzügig unterstützt wird, einen Überblick über die aktuelle Situation der Schule, der Brunnen im Dorf und der Getreidebank verschafft. Besonders bewegend war der Austausch mit den Frauen, aber auch mit verschiedenen Dorfbewohnern und dem neuen Schulleiter haben intensive Diskussionen stattgefunden. An den zwei Tagen, in denen wir in Tamiga waren, stand allen die Freude ins Gesicht geschrieben - sowohl bei denen, die das Dorf erneut besuchten, als auch bei Emilie, Leonie und Vincent, die das Projekt seit der sechsten Klasse begleiten und wie Jan Scherwitzki zum ersten Mal in Burkina Faso und in Tamiga waren.

"Es ist ein tolles Gefühl, in dem Dorf zu sein, für das man so intensiv gearbeitet hat" war eines von vielen Urteilen über die Erlebnisse der vergangenen Tage. Die Begeisterung war bei allen Beteiligten sehr groß. Ein Gefühl von familiärer Atmosphäre und Geborgenheit stellte sich schnell bei allen Mitreisenden ein. Zu diskutierende Projekte sind die Vergabe von Mikrokrediten an Gruppen von Frauen aus Tamiga, eine Schuleingangsuntersuchung für die jeweils erste Klasse in Tamiga und die finanzielle Beteiligung an einem sich im Bau befindlichen College.

Da in den letzten vier Jahren die Schulleiter in Tamiga häufig wechselten und kein direkter Kontakt zur Schule aufrecht erhalten werden konnte, engagiert sich die Tamiga Projektgruppe seit zwei Jahren auch bei AMPO. Diese Organisation wird von Katrin Rohde, einer Deutschen, die vor über 20 Jahren nach Burkina Faso ausgewandert ist, geleitet und richtet sich vor allem Waisenkinder. Durch unsere finanzielle Unterstützung besuchten in den letzten zwei Jahren 150 dieser Kinder verschiedene Schulen. Die Reisenden sind froh, diese Schülerinnen und Schüler kennen gelernt zu haben.

Um die enge Freundschaft mit Tamiga und AMPO zu pflegen und zu intensivieren ist bereits für Januar 2018 eine nächste Reise angedacht.

Von: Vincent Knichel und Christina Gardewin

 Burkina Faso-Informationsbox des GZE

  • Flag-map of Burkina Faso.svg2000px-LocationBurkinaFaso.svgBurkina Faso bedeutet übersetzt "Land des aufrichtigen Menschen" und liegt im Zentrum Westafrikas südlich des Nigerbogens und grenzt an Nachbarstaaten wie Mali, Niger, Benin, Togo, Ghana sowie an die Elfenbeinküste. Seine geografische Lage ist 13° 00 N, 2° 00 W.
  • Die Hauptstadt Ouagadougou stellt mit einer Einwohnerzahl von 1.181.702 Menschen zugleich die größte Stadt in Burkina Faso dar.
  • Der zu französischen Kolonialzeiten als Obervolta bekannte Staat erlangte am 5. August 1960 seine Unabhängigkeit und hat eine Bevölkerungsdichte von ca. 71 Einwohner pro km² (Zum Vergleich: Deutschland hat eine von 226 Einwohner/km²).
  • Mit eine Lebenserwartung von im Schnitt 55,12 Jahren und eine Kindersterblichkeitsrate von 75,32/1000 Kindern liegt Burkina Faso deutlich hinter Deutschland (Lebenserwartung: 80,57 Jahre; Kindersterblichkeitsrate: 3,43/1000 Kindern), was einen Hinweis auf die schlechte medizinische Versorgung und die Versorgung mit sauberem Trinkwasser gibt.
  • Burkina Faso unterliegt dem tropischen Wechselklima mit warmen und trockenen Wintern und heißen und nassen Sommern, die durch den westafrikanischen Monsun geprägt sind.
  • Weitere Informationen zu Burkina Faso finden sich unter folgenden Links:
  • Burkina Faso - The World Factbook des CIA
  • Wikipedia - Burkina Faso
  • Die Botschaft von Burkina Faso in Deutschland

 

Tamiga Projektbeschreibung

Klicken Sie Sich durch die Reiter, um mehr mehr über das Projekt, die Projektgruppe und deren Ziele zu erfahren.

Die Entstehung des Projektes:

Die Entstehung des Projektes:

1992 befasste sich ein Politik-Leistungskurs mit Entwicklungspolitik. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten dabei den Wunsch, konkrete Hilfe für Menschen in Entwicklungsländern zu leisten. So entstand das „Tamiga-Projekt“. Grundsätze des Projektes sind Achtung und Verständnis gegenüber der Kultur und der Lebensweise der Menschen in Tamiga. Gemeinsam werden vor Ort neue Projekte entwickelt, geplant und durchgeführt.

 

 

 

Die Ziele:

Die Ziele:

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SDG - Ziele für nachhaltige Entwicklung in der Tamiga AG:

In unserem aktuellen Projekt überprüfen wir die unseren gemeinsamen Ziele mit unserem Freund Yassia. Nächstes Jahr besteht das "TAMIGA-Projekt" am GZE seit 30 Jahren. Ein Film soll diese Ergebnisse vorstellen!

 

Bildung ist eines der Ziele für nachhaltige Entwicklung - und damit kennen wir uns aus! Ebenso wichtig ist die Gesundheit und die tägliche Ernährung von Schülerinnen und Schüler. Dabei kommen die Projektideen immer von unseren Partnern vor Ort, bei der Durchführung und Finanzierung können wir helfen. 

  • Finanzierung der Schulgelder für Waisenkinder in der Hauptstadt Ouagadougou über unseren Projektpartner AMPO
  • Finanzierung des Gartenbauprojektes in Kibtangaye (Bau eines Brunnens, Bewässerungssysteme und Saatgut für Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten und Kohl) mit unserem Freund Yassia

 

 Märchenprojekt:

Kein Geldtransfer - dafür Märchentransfer!

Welche Moralvorstellungen und Erziehung transportieren Märchen in Kulturen? Wie werden Märchen erzählt? Sprechennicht häufig Großeltern zu ihren Enkeln in Märchen? 

Der Hase und die Hyäne gehen fischen. 

Die Bremer Stadtmusikanten. 

 

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Gartenprojekt Kibtangaye

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Hier wird in der Trockenzeit Gemüse angebaut und bewässert. Überschüsse werden auf dem Markt verkauft, so konnte ein Fahrrad für den Transport finanziert werden. Ebenso wird Saatgut für die nächste Saison zurück gelegt.

 

 

 

 

Wie kann ich helfen?

 

Wie kann ich helfen?

1. Spenden Sie! Jeder Euro hilft vor Ort so viel!

Förderverein für Schulpartnerschaften in Entwicklungsländern e.V.1884EFD6-F507-46C2-AEE4-4614A2AAE7C5
IBAN: DE39 2805 0100 0042 1361 50
BIC: BRLADE21 (LzO)

Auf Wunsch bekommen Sie eine Spendenquittung ausgestellt.

 


2. Treten Sie dem Förderverein bei.

Beitrittserklärung für den Förderverein für Schulpartnerschaften in Entwicklungsländern e.V.:
 

 

3. Engagiere Dich in der Tamiga AG.

Wir freuen uns immer über neue Mitglieder in der Tamiga-AG.

 

Sei dabei! Einfach Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  senden.2020 10 Tamiga videochat

 


4. Werben Sie für uns auf Ihrer Homepage.

Um uns bekannter zu machen würden wir uns freuen, wenn Sie den unten stehenden Banner speichern (rechte Maustaste -> speichern unter...) und ihn auf Ihre eigene Homepage mit folgendem Quelltext stellen:

<a href="http://www.tamiga.de" target="Eine Schule für Tamiga"><img SRC="banner.gif" height=101 width=356></a>

 

 Burkina Faso-Informationsbox des GZE

  • Flag-map of Burkina Faso.svg2000px-LocationBurkinaFaso.svgBurkina Faso bedeutet übersetzt "Land des aufrichtigen Menschen" und liegt im Zentrum Westafrikas südlich des Nigerbogens und grenzt an Nachbarstaaten wie Mali, Niger, Benin, Togo, Ghana sowie an die Elfenbeinküste. Seine geografische Lage ist 13° 00 N, 2° 00 W.
  • Die Hauptstadt Ouagadougou stellt mit einer Einwohnerzahl von 1.181.702 Menschen zugleich die größte Stadt in Burkina Faso dar.
  • Der zu französischen Kolonialzeiten als Obervolta bekannte Staat erlangte am 5. August 1960 seine Unabhängigkeit und hat eine Bevölkerungsdichte von ca. 71 Einwohner pro km² (Zum Vergleich: Deutschland hat eine von 226 Einwohner/km²).
  • Mit eine Lebenserwartung von im Schnitt 55,12 Jahren und eine Kindersterblichkeitsrate von 75,32/1000 Kindern liegt Burkina Faso deutlich hinter Deutschland (Lebenserwartung: 80,57 Jahre; Kindersterblichkeitsrate: 3,43/1000 Kindern), was einen Hinweis auf die schlechte medizinische Versorgung und die Versorgung mit sauberem Trinkwasser gibt.
  • Burkina Faso unterliegt dem tropischen Wechselklima mit warmen und trockenen Wintern und heißen und nassen Sommern, die durch den westafrikanischen Monsun geprägt sind.
  • Weitere Informationen zu Burkina Faso finden sich unter folgenden Links:
  • Burkina Faso - The World Factbook des CIA
  • Wikipedia - Burkina Faso
  • Die Botschaft von Burkina Faso in Deutschland

Tamiga - Pressearchiv

Damit Sie gezielter nach Artikeln über das Tamiga Projekt suchen und sich besser informieren können, hier eine Auflistung uns bekannter Presseartikel:

 

Tamigafinanzen

Einnahmen und Ausgaben

 

Hier finden sie eine Übersicht der Finanzen:

Tamigastartseite

Startsete Tamiga

Präventionskonzept

Präventionskonzept des GZE:

Grundsätze und Zielbereiche

Grundsätze:

 

"Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir." Dieser oft zitierte Ausspruch enthält wichtige Aspekte für die Präventionsarbeit an Schulen, wenn man bedenkt, dass sich Lernen nicht nur auf einzelne Unterrichtsfächer beschränkt, sondern letztendlich die Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit zum Ziel hat.


Schülerinnen und Schüler verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in der Schule. Es findet dort weit mehr statt als die Vermittlung von Fachwissen. Auch wenn der Erwerb von Fachkompetenz ein zentraler Punkt schulischen Wirkens darstellt, steht weit über diesem der Erwerb von so genannter Lebenskompetenz. Schule bereitet auch auf das Leben vor. Schule hat neben vielen anderen Aufgaben den klaren Auftrag, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, mit Konflikten angemessen umzugehen und sich ihrer Verantwortung für sich und ihre Umwelt bewusst zu werden. Dies wird im Niedersächsischen Schulgesetz (NSchG) in §2 im so genannten "Bildungsauftrag der Schule" festgehalten.

Auf der Grundlage dieses allgemeinen Bildungsauftrages hat das GZE im Rahmen des Schulprogramms ein Leitbild entwickelt, in welchem die zentralen Ziele und leitenden Werte für die Schulgemeinschaft dokumentiert werden. Das Leitbild des GZE, welches den Ausgangspunkt für das Schulprogramm darstellt,  nennt "Verantwortung", "Wertschätzung", "Fairness" und "Respekt" als wichtige Stützpfeiler für eine gelingende Umsetzung des Bildungsauftrages. Damit dies realisiert werden kann, hat auch das Präventionskonzept seinen Teil beizutragen.

Erfüllt schulische Prävention seine Ziele, dann ist Schule ein Ort, wo

- Schülerinnen und Schüler in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit gestärkt werden,

- gelernt wird, mit Konflikten angemessen umzugehen,

- die Mitglieder der Schulgemeinschaft die eigene Gesundheit und die der anderen als kostbares Gut betrachten,

- alle einander mit Respekt behandeln.

 

Zielbereiche:

 

 In den letzten Jahren schienen die Anforderungen an die Schule immer mehr gestiegen zu sein. Dabei wurde einzugrenzen versucht, was Schule leisten kann und was Schule leisten muss. Die Schule scheint zeitlich und inhaltlich in wichtigen Jahren der Entwicklung das Leben der Schülerinnen und Schüler zu bestimmen. Dies überträgt allen am Bildungs- und Erziehungsprozess in der Schule Beteiligten eine große Verantwortung. Diese Verantwortung wird auch im Bereich der Prävention sehr bewusst wahrgenommen.

Der Begriff "Prävention" vereint in sich eine Fülle von Themen. Daher ist es sinnvoll, einzelne Zielbereiche schulischer Präventionsarbeit zu formulieren. Schulische Präventionsarbeit am GZE bezieht sich im Wesentlichen auf die Bereiche "soziales Lernen", "Gewalt", "Gesundheit" und "Sucht".

Diese Themen der Prävention wurden in der Vergangenheit aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt. Mittlerweile geht es in der Prävention auch darum, Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten:

"Soziales Lernen" bedeutet, dass jeder Mensch als als Individuum und gleichzeitig als Teil einer größeren Gemeinschaft betrachtet wird. Von Kindheit an muss gelernt werden, mit anderen angemessen umzugehen. Dabei sind viele so genannte Verhaltensweisen zu erfahren und zu erlernen, damit sich Kinder und Jugendliche zu eigenverantwortlichen, starken Persönlichkeiten entwickeln.

"Gewaltprävention" soll durch konkrete Maßnahmen helfen, gewaltsame Auseinandersetzungen zu vermeiden und einen konstruktiven Umgang mit Konflikten zu lernen.

"Gesundheit" bedeutet im Rahmen der Prävention, sich mit den unterschiedlichen Faktoren für Gesundheit auseinanderszusetzen. Im Weiteren geht es darum, im Sinne der so genannten Resilienzförderung darum, Ressourcen zu fördern, um verantwortungsvoll mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit der Mitmenschen umzugehen.

"Suchtprävention" will nicht so sehr, wie in den Anfängen dieses Ansatzes praktiziert, durch Abschreckung zu einem erwünschten Verhalten anleiten, sondern vielmehr durch Aufklärung und Gesprächsangebote, begleitet von konkreten Hilfsangeboten. Ein zentrales Anliegen ist in diesem Zusammenhang neben der Stärkung des Einzelnen im Bezug auf Widerstand gegen Gruppendruck das Wissen hinsichtlich konkreter Suchtmittel und die Konsequenzen ihres Konsums.

 

 

 

Präventionsinhalte

Präventionsinhalte:

Die Präventionsarbeit am GZE weist ein breites Spektrum auf und gliedert sich in jahrgangsspezifische und jahrgangsübergreifende Angebote. Die meisten Angebote finden regelmäßig statt, haben sich über Jahre an der Schule bewährt und werden in regelmäßigen Abständen evaluiert. Aus den einzelnen Angeboten wird ein jährliches Präventionsprogramm erstellt.

Jahrgangsspezifische Angebote:

Jahrgang 5:

- Kennenlerntage zum Schulbeginn, mit Lions Quest

- Kennenlernfahrt oder Klassengemeinschaftstage in den ersten Schulwochen, mit Lions Quest

- "GZE:WIN! - Wir im Netz!": Medienbildung mit der Schulsozialarbeiterin Mona Rogge

- Parkspiele im Park der Gärten zum Jahresabschluss

Jahrgang 6:

- "Wir sind stark!" in Kooperation mit der Polizei

Jahrgang 7:

- Einführung in die Arbeit mit ipads: Medienbildung und Prävention

Jahrgang 8:

- Präventionstag "Respekt!" mit Beratungsstellen und Präventionsanbietern aus dem Ammerland

Jahrgang 9:

- Kennenlerntage der Klassen aus Bad Zwischenahn/Edewecht

Jahrgang 10:

- Klassengemeinschaftstage am Schuljahresbeginn

Jahrgang 11:

- "Don't drug and drive" - Aktion gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (an den Tagen des mündlichen Abiturs)

siehe auch im Präventionsmenü: "Prävention in den Klassen"

 

Jahrgangsübergreifende Angebote:

- Begrüßungsfeier für die "Neuen" mit allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5-13, den Lehrkräften und der Schulleitung

- Patenschaften für SuS des Jahrgangs 5 durch SuS des Jahrgangs 9

- LionsQuest-Programm (Jahrgang 5-8): siehe eigener Punkt im Präventionsmenü  "Lions Quest Konzept"

- Hausaufgabenbetreuung (Jahrgang 5/6)

- Schulspielrunde (Jahrgänge 5-7): sportlicher Wettkampf der Jahrgänge

- Zukunftstag (Jahrgänge 5-10): Berufsorientierung

- UNESCO-Projekttage (Jahrgänge 5-12)

- Spielehütte: Freiwillige SuS des 6. Jahrgangs geben in den beiden 25minütigen Pausen nach Vorlage eines Pfandes an Mitschüler Spielgeräte aus.

- Offene Halle/ bewegte Pause (Jahrgang 5-7): Unter Aufsicht einer Sportlehrkraft können SuS des 5.-7. Jahrgangs die Pausenzeiten mit unterschiedlichen Spielgeräten in der Sporthalle verbringen.

- wechselnde Präventionsaktionen der Präventions-AG: siehe Blogbeiträge

...

 

 

 

Organisatorisches

Organisatorisches:

Das Präventionskonzept ist den Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie den Lehrkräften des GZE über die Schulhomepage frei zugänglich. Auf Grundlage des Präventionskonzepts wird für jedes Schuljahr ein Präventionsprogramm (siehe Präventionsmenü) erstellt, welches seit Jahren in der jeweils letzten Gesamtkonferenz des Schuljahres vorgestellt und verabschiedet wird. In ihm sind die zentralen für das kommende Schuljahr geplanten Aktionen enthalten.

Das Präventionsprogramm besteht aus bewährten wie auch neuen Elementen und ist für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft offen hinsichtlich gewünschter Ergänzungen. Für die Koordination der verschiedenen Aktionen ist die Präventionsbeauftagte Frau Hermann zuständig, falls diese nicht einzelnen Fachbereichen, den Klassenleitungen oder einzelnen Lehrkräften unterliegen (z.B. Schulspielrunde im Bereich Sport, Lions-Quest-Konzept).

 

Dokumentation, Weiterentwicklung, Evaluation

Dokumentation, Weiterentwicklung, Evaluation:

Die Präventionsbeauftragte Frau Hermann trägt neben allen an der Umsetzung der Angebote Beteiligten die zentrale Verantwortung für die regelmäßige Überprüfung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der Präventionsarbeit. Dazu werden Rückmeldungen zu unterschiedlichen Aktionen durchgeführt und ausgewertet. Durch die Einarbeitung der gesammelten und aktualisierten Informationen in das Präventionskonzept bzw. Präventionsprogramm können sich durch den offenen Zugang zur Schulhomepage alle Mitglieder der Schulgemeinschaft über den aktuellen Stand informieren. 

Anregungen von Seiten der SuS, der Lehrkräfte, Erziehungsbereichtigten wie der Schulleitung werden bereitwillig entgegengenommen und im persönlichen Gespräch auf eine Umsetzung hin überprüft. Dadurch wird das Präventionskonzept von der Schulgemeinschaft als offen hinsichtlich seiner steten Weiterentwicklung wahrgenommen.

Durch die Vorstellung und Verabschiedung der Aktionen der Präventionsarbeit in der jeweils letzten Gesamtkonferenz eines jeden Schuljahres soll gewährleistet werden, dass alle am Bildungsprozess Beteiligten Prävention als ebenso wichtige wie bewährte Stütze des pädagogischen Wirkens wahrnehmen.

aktueller Stand: 31.10.2021

Text erstellt von Klaus Finsterhölzl, regelmäßig aktualisiert von Christine Hermann

 

 

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