Aktuelles am Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht (GZE)
Comenius - Projektpartner
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:55
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kurzen einleitenden Text einfügen
Spanien - Barcelona:
Barcelona:
Beschreibung:
Neben dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Sprache bereiten wir die Besuche der Spanier in Bad Zwischenahn (März 2013 und März/April 2014) und unsere Reise nach Barcelona (September 2013) vor. Als UNESCO-Projekt bieten sich u. a. das Wattenmeer (Weltnaturerbe) und die Innenstädte von Bremen und Barcelona (Weltkulturerbe) an. Mit Hilfe verschiedener Medien arbeiten wir zusammen mit unseren spanischen Partnern an einer Präsentation unserer Ergebnisse, die wir auf den Internationalen Projekttagen des GZE im März/April 2014 vorstellen. Dei Kommunikation mit den Austauschschlern erfolgt überwiegend auf Deutsch.
Partnerschule:
Unsere spanischen Austauschpartner haben zum laufenden Projekt einen Blog eingerichtet.
Leitung:
Frau Weigand/Frau Neumann-Gäßler
Ergebnisse bisher:
Bis zu den Herbstferien haben wir uns mit der spanischen Sprache beschäftigt und können uns jetzt in dieser Sprache begrüßen und vorstellen. Außerdem haben wir aus den vielen Ideen für den Aufenthalt der Gäste in Bad Zwischenahn eine Grobplanung entwickelt und Rechercheaufgaben verteilt und sind jetzt dabei uns gezielt mit einzelnen Themen auseinanderzusetzen. Zur Vorbereitung des Aufenthaltes in Bremen gab es am 15.12. eine ganztägige Erkundungstour, bei der wir überprüft haben, was sich lohnt zu besichtigen und wie viel Zeit für die einzelnen Programmpunkte eingeplant werden muss.
Darüber hinaus haben wir ein paar wichtige Informationen über uns selbst zusammengestellt und nach Barcelona geschickt. Jetzt sind wir gespannt, wen wir im März als vorübergehendes Familienmitglied aufnehmen dürfen!!
Nun wissen wir, wer kommt: Diese wunderschöne Karte erreichte uns in den Weihnachtsferien aus Barcelona.
Am 10. Januar reiste Frau Bennhoff aus Osnabrück an und führte mit uns ein spannendes interkulturelles Training durch, bei dem wir nicht nur viel Wissenswertes erfuhren sondern auch viel Spaß hatten, z.B. beim Spiel 'Wer wird Millionär?' mit Fragen über Spanien. Am 17. Januar trafen wir uns zur weiteren Vorbereitung unserer Themenpräsentationen in digitaler Form und auch für die Stellwand in unserer Pausenhalle in Bad Zwischenahn.
Am Samstag, dem 26.1.13 haben wir uns für ein paar Stunden getroffen, weiter geplant und auch unsere Stellwand fertig gestellt! Sie ist ab Montag in der Pausenhalle in Bad Zwischenahn zu bewundern.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
(Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Tschechien - Prag:
Prag:
Beschreibung:
Im Rahmen eines Seminarfachkurses wird zum Norddeutschen sowie Prager Weltkultur- bzw. -naturerbe ein Kunstprojekt ausgearbeitet.
Partnerschule:
Gymnasium Thomase Manna
Leitung:
Frau Marquart (Frau Herzig)
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
(Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Frankreich - St-Yrieix-La-Perche:
St-Yrieix-La-Perche:
Beschreibung:
Französische Esskultur - Kulinarische Entdeckungsreise
Partnerschule:
Cité scolaire J. B. Darnet Collège
Leitung:
Frau Harder/Herr Steinert
Bericht von der Projektfahrt:
"Vom 05.10. bis zum 11.10.2012 waren wir für eine Woche in Saint-Yrieix-la-Perche, einem kleinen Dorf im Südwesten Frankreichs ..." Um weiterzulesen, bitte hier klicken.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
(Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Frankreich - La Réunion:
La Réunion:
Beschreibung:
In dieser AG werden wir auf Erkundungstour sowohl bekannter als auch für die meisten von uns eher unbekannter Welten gehen. Wir werden innerhalb der nächsten zwei Jahre gemeinsam mit unseren Partnern aus La Réunion mit Hilfe neuer Medien an einer Präsentation (Film, Ausstellung, Interviews …) über das europäische Naturerbe arbeiten. Höhepunkt werden dabei sicherlich die Begegnungen auf La Réunion bzw. in Bad Zwischenahn bilden. Die Kommunikation mit den Austauschschülern erfolgt ausschließlich auf Französisch.
Partnerschule:
Lycée Georges Brassens / Ste-Clotilde
Leitung:
Herr Trümer/Frau Kilian
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
(Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Rumänien- Bukarest:
Bukarest
Beschreibung:
"Leben in Europa", Begegnung der Kulturen in Bukarest und Umgebung; Filmprojekt/Szenische Umsetzung
Partnerschule:
Deutsche Spezialabteilung am Goethe-Institut Bukarest/Colegiul German Bucuresti
Leitung:
Herr Wilmes (Frau Gardewin)
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
(Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Spanien - Barcelona
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:55
- Zugriffe: 3890
Beschreibung:
Neben dem Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Sprache bereiten wir die Besuche der Spanier in Bad Zwischenahn (März 2013 und März/April 2014) und unsere Reise nach Barcelona (September 2013) vor. Als UNESCO-Projekt bieten sich u. a. das Wattenmeer (Weltnaturerbe) und die Innenstädte von Bremen und Barcelona (Weltkulturerbe) an. Mit Hilfe verschiedener Medien arbeiten wir zusammen mit unseren spanischen Partnern an einer Präsentation unserer Ergebnisse, die wir auf den Internationalen Projekttagen des GZE im März/April 2014 vorstellen. Dei Kommunikation mit den Austauschschlern erfolgt überwiegend auf Deutsch.
Partnerschule:
Unsere spanischen Austauschpartner haben zum laufenden Projekt einen Blog eingerichtet.
Leitung:
Frau Weigand/Frau Neumann-Gäßler
Ergebnisse bisher:
Bis zu den Herbstferien haben wir uns mit der spanischen Sprache beschäftigt und können uns jetzt in dieser Sprache begrüßen und vorstellen. Außerdem haben wir aus den vielen Ideen für den Aufenthalt der Gäste in Bad Zwischenahn eine Grobplanung entwickelt und Rechercheaufgaben verteilt und sind jetzt dabei uns gezielt mit einzelnen Themen auseinanderzusetzen. Zur Vorbereitung des Aufenthaltes in Bremen gab es am 15.12. eine ganztägige Erkundungstour, bei der wir überprüft haben, was sich lohnt zu besichtigen und wie viel Zeit für die einzelnen Programmpunkte eingeplant werden muss.
Darüber hinaus haben wir ein paar wichtige Informationen über uns selbst zusammengestellt und nach Barcelona geschickt.
Am 10. Januar reiste Frau Bennhoff aus Osnabrück an und führte mit uns ein spannendes interkulturelles Training durch, bei dem wir nicht nur viel Wissenswertes erfuhren sondern auch viel Spaß hatten, z.B. beim Spiel 'Wer wird Millionär?' mit Fragen über Spanien. Am 17. Januar trafen wir uns zur weiteren Vorbereitung unserer Themenpräsentationen in digitaler Form und auch für die Stellwand in unserer Pausenhalle in Bad Zwischenahn.
Am Samstag, dem 26.1.13 haben wir uns für ein paar Stunden getroffen, weiter geplant und auch unsere Stellwand fertig gestellt! Sie ist ab Montag in der Pausenhalle in Bad Zwischenahn zu bewundern.
Vom 8. - 14.3.2013 war es dann so weit: Wir konnten unsere spanischen Gäste unter Leitung der Lehrerinnen Anna Camps und Marga de Pedro endlich in Bad Zwischenahn begrüßen! Leider war das Wetter etwas winterlich:
Aber das hat uns nicht abgeschreckt neben Bad Zwischenahn auch Bremen und das Wattenmeer zu erkunden.
Nun geht es am 22. 9. auf die Reise nach Barcelona. Am Montag werden wir Cerdanyola, den Heimatort unserer Gastfamilien, erkunden und an einigen Stunden am Institut Gorgs teilnehmen. Danach geht es dann in die Innenstadt von Barcelona um z.B. die bekannten Las Ramblas kennenzulernen und einige der Bauwerke von Antonio Gaudí zu besichtigen. Am Sonntag den 29.9. sind wir dann wieder zurück in Bad Zwischenahn.
Zurück aus Spanien!
Berichte aus Cerdanyola del Vallès 22. – 29.9.2013
Alle deutschen Berichte mit katalanischer und spanischer Übersetzung kann man auf unserer Homepage gze-comenius.de einsehen.
Sonntag, den 22.9.13:
Ann-Kathrin und Julia
Endlich geht es los ! Voll Vorfreude auf unseren Aufenthalt in Barcelona haben wir uns von unseren Eltern am Bahnhof in Bad Zwischenahn verabschiedet. Dann sind wir über Bremen mit dem Zug nach Hamburg und dann nach Barcelona. Am Bahnhof von der Universität in Cerdanyola wurde es dann noch einmal spannend, wir sahen unsere Austauschschüler wieder. Abends waren wir dann alle in den Familien und bekamen unsere ersten Eindrücke vom spanischen Leben.
Montag, den 23.9.2013:
Nils, Jonas, Alejandro, Carlos
Am Montag , den 23. September waren wir in der Schule , wo wir als Erstes eine Stunde Unterricht hatten. Danach wurden wir von dem Schulleiter des Institut Gorgs, Jordi Lleonart, begrüßt. Dann haben wir noch einen Snack zu uns genommen.
Als nächstes sind wir zum Rathaus gelaufen, wo wir unter anderem von der Bürgermeisterin von Cerdanyola del Vallès, Carme Carmona, offiziell begrüßt wurden. Auch die Presse war dort. Danach haben wir eine Führung durch das "Museu d'Art de Cerdanyola" gemacht, wo es vor allem um den Jugendstil ging. Dann hat uns Herr Lleonart durch die Stadt geführt und uns viele interessante Gebäude gezeigt. Nachdem wir wieder zur Schule gelaufen sind, gingen wir nach Hause, wo wir zu Mittag aßen.
Um vier Uhr sind wir zum archäologischen "Museu de Ca n'Olivé" gefahren. Dort haben wir eine Führung gemacht, wo uns auch eine Ausgrabungsstätte sowie nachgebaute Häuser gezeigt wurden.
Ab halb sechs haben wir unsere Zeit in den Gastfamilien verbracht.
Dienstag, den 24.9.13:
Marlene, Anna-Lena Witte
Nachdem wir mit dem Zug nach Barcelona gefahren sind, haben wir uns auf der Placa de la Catedral (Pla de la seu) gesammelt und sind alle zusammen in das gotische Viertel gegangen. Dort konnten wir auf dem Placa de Sant Jaume mehrere altmodisch gekleidete Männer mit Gewehren in der Hand beobachten. Immer abwechselnd wurde ohrenbetäubend laut in die Luft geschossen, wobei von Zeit zu Zeit Glitzerkonfetti aus dem Gewehrschaft flog. Eine spanische Tradition, die jährlich - zum Abschied des Sommers - in Spanien ausgeübt wird. Danach sind wir durch die Stadt gegangen. Dabei haben wir auch das von Gaudí entworfene Opernhaus gesehen. Da wir eine zu große Gruppe waren, haben wir uns bei Starbucks aufgeteilt. Die eine Hälfte ist dort geblieben, der Rest ist zur großen Haupteinkaufsstraße La Rambla gegangen.
Im Anschluss daran sind wir in einen großen Park mit vielen Veranstaltungen und Vorführungen anlässlich vom Fest La Mercè gegangen und haben gepicktnickt. Um fünf sind wir zurück gegangen um bei unseren Gastfamilien zu Abend zu essen.
Eine Gruppe ist abends mit dem Zug nach Barcelona gefahren, um das Feuerwerk als Abschluss des Festes anzuschauen.
Mittwoch, 25.Sept.2013 :
Am Mittwochmorgen haben wir uns am Bahnhof von Cerdanyola getroffen um nach Barcelona zu fahren. Nach kurzer Verzögerung ging es dann weiter in die Sagrada Família, wo wir eine eineinhalbstündige Führung mitgemacht haben. Nach einer kleinen Frühstückspause ging es weiter in den Parc Güell, dort durften wir ca. 2 Stunden lang selbstständig die Sehenswürdigkeiten des Parks bewundern. Danach ging es wieder zurück nach Cerdanyola. Am Abend haben wir uns dann nochmals an einem Sportcenter getroffen um uns erst einen Film über die Geschichte und den Aufbau der Castellers anzusehen und dann am Training der Castellersgruppe von Cerdanyola teilzunehmen. Anschließend haben wir noch gemeinsam Sandwiches gegessen und sind dann nach einem anstrengenden Tag nach Hause gegangen.
Donnerstag, den 26.9.13:
Finja Eiting, Anna-Lena Stahmer
Am Donnerstag Morgen haben wir uns wie üblich am Bahnhof in Cerdanyola getroffen. Ein paar von den Schülern kamen natürlich etwas zu spät, aber nachdem alle endlich da waren, haben wir den Zug Richtung Barcelona genommen. Vom Plaça Catalunya aus sind wir im Schnellschritt Richtung “La Pedrera” (dt.der Steinbruch) gelaufen. Vollkommen außer Atem haben wir dann eine Führung durch eines von Gaudí’s Architekturwundern in Barcelona bekommen. Dadurch haben wir einen kleinen Einblick in Gaudí’s Gedanken bekommen. Nach diesen kulturellen Eindrücken haben wir uns auf eine Pause von Gaudí gefreut. Wir haben uns in kleine Gruppen aufgeteilt und uns auf den Weg gemacht Barcelona und ihre Shopping-Möglichkeiten alleine zu erkunden. Am Ende haben wir uns alle mit ganz vielen Tüten am Bahnhof wiedergetroffen.
Nach einer kurzen Siesta sind wir gemeinsam in einen deutschen Film mit spanischen Untertiteln gegangen, namens “Hannah Arendt”. Er handelte von einer Autorin, die kritisch über das dritte Reich referiert hat. Danach hatten wir ein gemeinsames Abendessen mit den spanischen Austauschschülern, die uns nächstes Jahr besuchen werden. Dabei haben wir uns gegenseitig vorgestellt und schon erste Kontakt geknüpft. Nach diesem anstrengenden Tag haben wir uns alle auf unser Bett gefreut und sind sofort eingeschlafen.
Freitag, den 27.9.13:
Nadja, Elvira, Laia, Àngela
Wir trafen uns morgens um halb 10 am Bahnhof in Cerdanyola und fuhren mit dem Zug nach Barcelona in das Museum Casa Batlló. Das Gebäude wurde von dem Architekten Antoni Gaudí errichtet. Es soll mit den verschiedenförmigen und farbigen Wänden, Dächern und Böden an die Natur und das Meer erinnern. Gegen Mittag ging es zurück nach Cerdanyola, wo wir mit unseren Gastfamilien Mittag aßen. Am Nachmittag (17:00 Uhr) versammelten wir uns alle in der Schule um unseren Ausflug zu dokumentieren. Am Abend folgte eine Abschlussfeier mit Spielen und Rätseln.
Samstag, den 28.9.13:
Tag in den Familien
Sonntag, den 29.9.13:
Rückreise: Bericht von Ann-Kathrin und Julia
Wochenbericht:
Text: Iván García Ramírez und Laura.
Übersetzung: Anna Troff
INTERCAMBIO
El domingo por la tarde, a las 8, llegaron los compañeros alemanes a Pl. Cívica. Por la noche cenamos con las familias.
El lunes por la mañana fuimos a clase, a la primera asistieron los compañeros alemanes. Luego los alemanes desayunaron en el instituto y fueron a visitar el ayuntamiento y algunos lugares de Cerdanyola, mientras los estudiantes españoles estábamos en clase. Por la tarde visitamos el poblat de Ca n’Oliver.
El martes fuimos a las fiestas de la Mercè de Barcelona, vimos los “trabucaires” y paseamos por el Portal de l’Àngel. Comimos en el parque de la Ciutadella y nos montamos en barca. Llegamos a Cerdanyola a las 5:30 de la tarde.
El miércoles visitamos la Sagrada Familia, desayunamos en el parque del rey, visitamos el parque Güell, comimos y paseamos, luego volvimos en tren a Cerdanyola. Por la tarde, a las 8, fuimos a ver el ensayo de los “Castellers”, hicimos nuestra propia “pinya” y torre y después nos unimos a “la colla”, al acabar cenamos.
El jueves visitamos la Pedrera, al terminar, desayunamos en el Palau Robert. Tuvimos tiempo libre durante la mañana para comprar, pasear y fotografiar la ciudad de Barcelona con nuestros compañeros alemanes. Volvimos en tren a Cerdanyola y por la noche fuimos a l’Ateneo a ver una película en alemán y al terminar cenamos todos juntos.
El viernes tuvimos clase las dos primeras horas y después cogimos en tren para ir a visitar la casa Batlló. Comimos con las familias y por la tarde fuimos al cole a hacer una ginkama y hicimos una cena de despedida, bailamos y nos lo pasamos bien.
INTERCANVI
Diumenge a la tarda, a les 8, van arribar els companys alemanys a Pl Cívica. A la nit vam sopar amb les famílies.
El dilluns al matí vam anar a classe, a la primera van assistir els companys alemanys. Després els alemanys van esmorzar a l'institut i van anar a visitar l'ajuntament i alguns llocs de Cerdanyola, mentre els estudiants espanyols érem a classe. A la tarda vam visitar el poblat de Ca n'Oliver.
Dimarts vam anar a les festes de la Mercè de Barcelona, vam veure els "trabucaires" i vam passejar pel Portal de l'Àngel. Vam menjar al parc de la Ciutadella i ens muntem en barca. Arribem a Cerdanyola a les 5:30 de la tarda.
Dimecres vam visitar la Sagrada Família, vam esmorzar al parc del rei, visitem el parc Güell, vam menjar i vam passejar, després vam tornar amb tren a Cerdanyola. A la tarda, a les 8, vam anar a veure l'assaig dels "Castellets", vam fer la nostra pròpia "pinya" i torre i després ens unim a "la colla", en acabar vam sopar.
Dijous vam visitar la Pedrerda, en acabar, vam esmorzar al Palau Robert. Vam tenir temps lliure durant el matí per comprar, passejar i fotografiar la ciutat de Barcelona amb els nostres companys alemanys. Vam tornar amb tren a Cerdanyola i per la nit vam anar a l'Ateneu a veure una pel · lícula en alemany i en acabar vam sopar tots junts.
El divendres vam tenir classe les dues primeres hores i després vam agafar en tren per anar a visitar la casa Batlló. Vam dinar amb les famílies i per la tarda vam anar a l'escola a fer una gimcana i vam fer un sopar de despediada, ballem i ens ho vam passar bé.
Austausch
Am Sonntagabend kamen die deutschen Austauschschüler am Civic Plan an. In der Nacht hatten wir ein Abendessen in den Familien.
Am Montagmorgen besuchten sie das erste Mal die Schule in den Klassen. Dann hatten die Deutschen ein Frühstück in der Schule und gingen das Rathaus und Teile Cerdanyolas besichtigen, während die spanischen Schüler Unterricht hatten. Am Nachmittag besuchten wir das Poblat n'Oliver Ca.
Am Dienstag fuhren wir zum Fest von La Mercé in Barcelona, sahen die mittelalterlich gekleideten Schützen (trabucaires) und gingen durch das Portal de l'Angel. Wir aßen im Ciutadella Park und fuhren mit einem Boot. Wir erreichten Cerdanyola um 16:30 Uhr.
Am Mittwoch haben wir die Sagrada Familia besucht. Nach einem Frühstück im King Park, besuchten wir den Park Güell, aßen und fuhren dann mit dem Zug nach Cerdanyola zurück. Abends um 8 gingen wir zu den Proben der "Castellars", um zuzusehen, wie sie es machten. Anschließend bauten wir mit uns selbst eine eigene "pinya" (Pyramide aus Personen) und bauten unsere "Colla"; den Abend beendeten wir mit einem Essen.
Am Donnerstag haben wir La Pedrera besuch. Wir hatten Frühstück im Palau Robert.
Wir hatten freie Zeit am Morgen zum Einkaufen, Bummeln und Fotografieren in der Stadt Barcelona mit unseren deutschen Mitschülern und Mitschülerinnen. Wir kehrten mit dem Zug nach Cerdanyola zurück und nachts gingen wir zu einem deutschen Film ‘Hannah Arendt’ ins Ateneo. Am Ende hatten wir ein gemeinsames Abendessen.
Am Freitag hatten wir Unterricht in den ersten beiden Stunden und dann fuhren wir mit dem Zug in die Stadt Barcelona, um die Casa Batlló zu besuchen. Anschließend aßen wir mit den Familien und am Nachmittag gingen wir zur Schule, um eine Dokumentation zu machen. Wir hatten ein gemeinsames Abschiedsessen, tanzten und hatten Spaß.
Samstag, 25. Januar 2014
Heute gab es wieder ein Treffen der Gruppe in der Schule. Inzwischen sind wir dabei den Aufenthalt der Spanier in Bad Zwischenahn vom 27.3. bis zum 4.414 zu planen. Neben einem Ausflug an die Nordsee (Norddeich: Waloseum, Wattenmeerhaus, Seehundaufzuchtstation) sind auch Aktivitäten in Bad Zwischenahn und Oldenburg angedacht. Außerdem werden unsere Gäste an den 3 UNESCO-Projekttagen vom 31.3. bis 2.4.14 teilnehmen. Am 31.3. werden wir in einem Festakt am Nachmittag unsere gelungene Kooperation nicht nur mit Spanien, sondern auch mit Tschechien, Frankreich und La Réunion (F) feiern. Schon jetzt ein Herzliches Willkommen an unsere Gäste!
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Frankreich - St-Yrieix-La-Perche
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:55
- Zugriffe: 2658
Frankreich - St-Yrieix-La-Perche:
Beschreibung:
Französische Esskultur - Kulinarische Entdeckungsreise
Partnerschule:
Cité scolaire J. B. Darnet Collège
Leitung:
Frau Harder/Herr Steinert
Bericht von der Projektfahrt:
"Vom 05.10. bis zum 11.10.2012 waren wir für eine Woche in Saint-Yrieix-la-Perche, einem kleinen Dorf im Südwesten Frankreichs ..." Um weiterzulesen, bitte hier klicken.
Präsentation zum Gegenbesuch:
- Der Dienstag
- Der Mittwoch
- Der Freitag
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Frankreich - La Réunion
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:55
- Zugriffe: 3069
Frankreich - La Réunion:
Beschreibung:
In dieser AG werden wir auf Erkundungstour sowohl bekannter als auch für die meisten von uns eher unbekannter Welten gehen. Wir werden innerhalb der nächsten zwei Jahre gemeinsam mit unseren Partnern aus La Réunion mit Hilfe neuer Medien an einer Präsentation (Film, Ausstellung, Interviews …) über das europäische Naturerbe arbeiten. Höhepunkt werden dabei sicherlich die Begegnungen auf La Réunion bzw. in Bad Zwischenahn bilden. Die Kommunikation mit den Austauschschülern erfolgt auf Französisch und Deutsch.
Partnerschule:
Lycée Georges Brassens / Ste-Clotilde
Leitung:
Herr Trümer/Frau Kilian
Bericht von der Projektfahrt nach Ste-Clotilde vom 17.10.-02.11.2013
Bericht von dem Projekttreffen in Bad Zwischenahn vom 21.03.-04.04.2014
Bericht aus der vorangegangenen Projektarbeit:
In den letzten Wochen haben wir uns auf unsere Projektfahrt nach Ste-Clotilde vom 17. Oktober bis 2. November vorbereitet.
Am Freitag, dem 20.09. fand ein Workshop zum Erstellen und Schneiden von Videos statt. Geleitet wurde er von Franziska Könitzer, Medienpädagogin vom Medienmobil Nordwest, die uns in die Grundlagen der Filmtechnik einführte.
Am Donnerstag, dem 26.09. trafen wir uns nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa zu einem interkulturelloen Workshop, bei dem wir uns auf die Reise zu unseren AustauschschülerInnen auf La Réunion einstimmten und in die Feinheiten interkultureller Begegnungen eingeführt wurden.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Tschechien - Prag
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:55
- Zugriffe: 2977
COMENIUSAUSTAUSCH 2013/2014
Vom 12.-18. Mai 2013 fand in Prag das erste Comeniustreffen unter dem Motto „Schätze der Heimat“ statt- passend zum Thema sieht man im Hintergrund des oberen Bildes das „Tanzende Haus“- eines der vielen Wahrzeichen von Prag.
Teilgenommen haben folgende Schulen:
-Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht
-Cité scolaire J.B. Darnet Collège
-Lycée Georges Brassens/ St.Clotilde
Das Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht war durch unseren Seminarkurs fk22 unter der Leitung von Frau Marquart und Frau Herzig vertreten.
Das sind wir! :)
Montag 13.5.
Nachdem alle Gruppen am Sonntag gut in Prag angekommen sind, trafen wir uns am Montagmorgen auf dem Schulhof des „Thomas-Mann-Gymnasiums“ (GTM). Zunächst steht jede der 4 Gruppen ( aus Tschechien, Deutschland, Frankreich und der Karibikinsel La Réunion) für sich allein. Mithilfe einiger Kennlernspiele soll sich das ändern, allerdings ist es schwer, sich in der kurzen Zeit so viele Namen zu merken.
Anschließend werden wir von der stellvertretenden Schulleiterin, Frau Marešová, begrüßt.
Auch Frau Šárníková, die verantwortliche tschechische Lehrerin, heißt uns herzlich Willkommen,
stellt uns das Programm für die Woche vor , teilt uns in Arbeitsgruppen ein und zeigt uns die Schule.
Sehr interessant sind die Präsentationen, in denen jede Gruppe ihre Schule und ihr Landvorgestellt hat. Dabei stellt sich heraus, dass die Kommunikation trotz der multikulturellen Zusammensetzung immer irgendwie funktioniert.
Abends gibt es das freiwillige Angebot, ein Konzert zu besuchen. Ein Streichquartett spielt ein Werk von Schubert, der Vortrag war professionell und sehr überzeugend.
Die anderen Schüler sind mit ihren Austauschpartnern zum Teil noch in der Stadt.
Dienstag 14.5.
Unsere Stadtführung, die in drei Gruppen aufgeteilt ist (zwei auf Deutsch, eine auf Französisch), beginnt bei der Prager Burg. Von dort haben wir eine wunderbare Aussicht auf die Altstadt von Prag.
Zuerst sind wir im Veitsdom, einer Kathedrale, die im (neu)gothischen Stil erbaut worden ist. Eine Besonderheit sind die großen Fenster aus buntem Glas, die aufwendig aus kleinen Bildern mit christlichen Motiven zusammengesetzt wurden.
Auf dem Weg in die Altstadt überqueren wir die berühmte Karlsbrücke, erbaut von Karl IV. Uns fallen besonders die vielen Souvenirstände auf.
Auf dem Altstädter Ring besichtigen wir das alte Rathaus mit seinen wunderschönen Deckenmalereien und die astronomische Uhr, an der mehrmals am Tag ein Glockenspiel zu hören ist, bei dem sich zusätzlich Figuren bewegen.
Unsere Führung endet am Wenzelsplatz.
Nach der Mittagspause treffen wir uns am „Platz der Republik“ an der Statue des Jan
Hus, um die Führung durch das jüdische Viertel zu beginnen.
Zunächst besichtigen wir einige Synagogen: die Maiselsynagoge, die Pinkassynagoge, die Klausensynagoge und zum Schluss die spanische Synagoge.
In der Pinkassynagoge müssen alle Jungen eine Kopfbedeckung (Kippa), aus Respekt gegenüber der jüdischen Religion, tragen. Sehr erschütternd sind die 80.000 Namen der tschechischen Opfer des Nationalsozialismus, die an die Wände geschrieben sind.
Im Obergeschoss befinden sich 4.500 Zeichnungen von Kindern aus Theresienstadt, in denen sie versuchten, das schreckliche Leben im Konzentrationslager zu verarbeiten und ihre Wünsche durch die Bilder ausdrückten.
Auf dem jüdischen Friedhof sehen wir das Grab des Rabbi Löw, der einer alten Sage zufolge den Golem erschaffen hat.
Trotz des anstrengenden Tages fahren wir mit der Seilbahn auf den Petřin, um uns dort zu entspannen und die Aussicht auf Prag zu genießen.
Mittwoch 15.5.
Viel zu früh geht es am Morgen mit dem Bus in das ehemalige Konzentrationslager und jüdische Ghetto Theresienstadt.
Ursprünglich wurden die kleine und die große Festung von Kaiser Josef II. im 18. Jahrhundert zur Verteidigung gegen die Preußen erbaut.
Ab Mitte 1940 nutzten die Nationalsozialisten die kleine, ab 1941 auch die große Festung für ihre Zwecke, sodass in Theresienstadt sowohl ein politisches Konzentrationslager als auch ein jüdisches Ghetto entstanden.
Unser Tag beginnt mit einer Führung durch die sogenannte „kleine Festung“, in der die Häftlinge unter unvorstellbar schrecklichen Bedingungen festgehalten und auch hingerichtet wurden.
Sehr seltsam kommt uns vor, dass Theresienstadt heute trotz seiner schrecklichen Vergangenheit bewohnt ist. Dieser Gegensatz führt zu einer bedrückenden Stimmung.
Am Furchtbarsten ist der Besuch des Krematoriums, in welchem früher in mehreren Schichten gearbeitet wurde, um die vielen Leichen zu verbrennen.
Donnerstag 16.5.
Morgens treffen wir uns bei wunderschönem Wetter vor dem Prager Zoo, den ein Großteil unserer Gruppe auch besucht.
Er ist sehr groß und schön angelegt, eine Attraktion waren das Gorilla- und das Elefantenbaby.
Ein kleiner Teil unserer Gruppe besichtigt das Barockschloss „Troja“. Dort gibt es viele Bezüge zur griechischen Mythologie und herrliche Wand- und Deckenmalereien.
In dem Schloss befinden sich eine Ausstellung von Jugendstilskulpturen.
Auch am Nachmittag haben wir unterschiedliche Programmpunkte: zum einen gibt es die Mögllichkeit das „Kafka-Museum“ zu besichtigen, zum anderen gibt es eine Führung mit anschließendem Kunstworkshop in einer Galerie.
Abends besuchen wir zusammen ein Restaurant mit typisch tschechischer Küche, in dem man beispielsweise zwischen Entenkeule mit Rotkohl oder Grillgemüse mit Kartoffeln und Mascarpone wählen konnte.
Der anschließend geplante Ausflug in einen Biergarten an der Moldau fällt jedoch leider buchstäblich ins Wasser :).
Freitag 17.5.
Auch am Freitag arbeiten wir , wie am Montag, in den eingeteilten Gruppen in der Schule an verschiedenen Projekten.
Wir beschäftiten uns mit der Herstellung von Fotobüchern, Leporellos, künstlerisch gestalteten Plakaten und Berichten. Zusätzlich wird ein internationales Lied getextet und musiziert.
Nach einem Mittagessen im Restaurant „Bella“ neben der Schule haben wir Freizeit, bevor wir uns am Abend vor dem „WOW“ Schwarzlichttheater treffen, um uns ein Theaterstück anzusehen.
Dieses ist sehr typisch für Prag und es gibt mehrere Schwarzlichttheater in der Stadt.
Insgesamt haben wir also eine tolle Woche erlebt, in der wir alle viel Neues kennengelernt haben: von Menschen, über Essen bis hin zu Sprache und Kultur hatte unser Programm alles zu bieten, sodass uns dieser Austausch schon jetzt in Erinnerung bleiben wird!
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Dokumentation/Presse
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:55
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Das Comenius Projekt in der Presse:
- Artikel aus Le Quotidien de la Réunion vom 01.11.2013
- NWZ-Artikel vom 5.10.2012 zum Projektstart
- LePopulaire-Artikel vom 13.10.2012 und NWZ-Artikel vom 13.11.2012 anlässlich des 1. Treffens in St-Yrieix
- NWZ-Artikel vom 25.03.2013 anlässlich des Besuchs der spanischen Gruppe in Bad Zwischenahn
- LandesZeitung-Artikel vom 21. Mai 2013 anlässlich des 2. multilateralen Treffens in Prag
- Le Quotidien-Artikel vom 07. Juni 2013 anlässlich des Besuchs der tschechischen Gruppe in Ste-Clotilde/Réunion
- Le Quotidien-Artikel vom 01.11.2013 anlässlich der COMENIUS-Projektfahrt in Ste-Clotilde
- NWZ-Artikel vom 07.11.2013 anlässlich der Projektfahrt in Ste-Clotilde (Réunion)
- Portal educació-Artikel anlässlich der COMENIUS-Projektfahrt nach Barcelona
- NWZ-Artikel vom 25.03.2014 anlässlich der Ankunft der franz. Delegation aus La Réunion
- NWZ-Artikel vom 01.04.2014 anlässlich des UNESCO-COMENIUS-Festaktes
Dokumentation der Projektarbeit:
- Blog über die Projektarbeit am Institut Gorgs/Barcelona
- Erfahrungsbericht von der Projektfahrt nach St-Yrieix-La-Perche im Oktober 2012
- Dokumentation der Comenius-Aktivitäten des Lycéee "Georges Brassens"/Réunion
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Comenius - Projektbeschreibung
- Veröffentlicht am Montag, 28. Januar 2013 14:34
- Zugriffe: 8712
Was verbirgt sich hinter dem Namen "COMENIUS"?
COMENIUS ist der schulbezogene Teil des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften arbeiten die Partner für die Dauer von zwei Jahren zu einem selbstgewählten Thema zusammen und bekommen dafür Fördermittel von der EU. Die Schwerpunkte werden von den Schulen gesetzt und können sich auf Schüleraktivitäten, pädagogisch-didaktische Fragestellungen, Aspekte des Schulmanagements oder auf den Fremdsprachenerwerb beziehen. Einen wichtigen Bestandteil der COMENIUS-Arbeit bilden projektbezogene Arbeitstreffen von Lehrern und Schülern bei den ausländischen Partnern. Weitere Informationen über COMENIUS finden sich auf der Website des Pädagogischen Austauschdiensts (PAD).
Warum nimmt das GZE an COMENIUS teil?
Als UNESCO-Schule und Einrichtung, die sich in ihrem Leitbild u. a. als "lebendig", "offen" und "umweltbewusst" bezeichnet, fühlt sich das Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht dem UNESCO-Gedanken verpflichtet und möchte dazu beitragen, dass dieser in Europa entdeckt, gepflegt und weitergetragen wird. Daraus ergab sich die Projektidee, gemeinsam mit anderen europäischen Schulen das jeweils eigene Weltkultur- und -naturerbe vor Ort zu entdecken und zu präsentieren. Dadurch sollen die Schüler zunächst den Blick auf sich selbst, die eigene Heimat und deren Schätze richten, bevor sie den "Blick über den eigenen Tellerrand" zu den Stätten in anderen europäischen Ländern wagen.
Das Thema "Schätze der Heimat" soll dazu dienen, das Bewusstsein der Jugendlichen für ihre Rolle als europäische Staatsbürger zu schärfen, sich die Möglichkeiten des Austauschs innerhalb Europas stärker zu vergegenwärtigen und diese auch persönlich im direkten Austausch erleben.
Wie wird das Projekt organisiert?
Ein wichtiges Anliegen der Organisatoren war es, möglichst viele Schüler des GZE an COMENIUS zu beteiligen. Daher wurden anstatt - wie oft praktiziert - einer COMENIUS-Gruppe mehrere Projektgruppen eingerichtet: 1 Seminarfachkurs (Tschechien) und 3 Arbeitsgemeinschaften (Spanien, Frankreich, La Réunion).
Über zwei Jahre arbeiten die Schüler gemeinsam mit ihren europäischen Austauschpartnern an einem Projekt. Dabei greifen sie auf moderne Kommunikationsmedien zurück. Zu den unbestrittenen Höhepunkten gehören sicherlich die gegenseitigen Besuche, allen voran der krönende Abschluss mit der UNESCO-Projektwoche 2014, zu der alle Partnerschulen ins Ammerland kommen werden, um u. a. die gemeinsamen Ergebnisse zu präsentieren.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
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