Dialogtreffen zur Unesco-Arbeit
- Zuletzt aktualisiert am 04. Februar 2018
- Veröffentlicht am 04. Februar 2018
- Geschrieben von Unesco
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Wie läuft bei uns die Unesco-Arbeit? Wer initiiert Projekte?
Um diese Fragen zu klären und Anregungen auszutauschen trafen sich am 22. Januar Delegationen des Max-Windmüller Gymnasiums Emden und des GZE in Bad Zwischenahn.
Basierend auf der Präsentation von Unesco-Aktivitäten am 'Max' durch den Unesco-Koordinator (Kai Gembler) und am GZE (S. Weigand) diskutierten Schüler/innen beider Schulen getrennt von Eltern und Lehrer/innen. Zur Sprache kamen die Organisation der Unesco-Projekttage ebenso wie der Aufbau internationaler Kontakte und die Initiierung von Aktionen. Trotz des Größenunterschiedes von 700 zu ca. 1400 Schüler/innen ergaben sich Ideen, die an der jeweils anderen Schule umsetzbar erscheinen. Als Anregung nahmen die Emder z.B. das Ziel 'Umweltschule in Europa' mit nach Hause, während die Zwischenahner Teilnehmer eine stärkere Einbeziehung der Schülervertretung erproben wollen.
Teilnehmer aus Emden waren Finn Bjerknes, Jessica Schulga, Hr. Gembler und Hr. Hessel; das GZE wurde vertreten von Marvin Seegert, Malte Jankowski, Herrn SL Friedrich, Fr. Friedrichs, Fr. Fiehne und Fr. Weigand